Sonntag, 8. Dezember 2019

7 Sachen 50/2019

Immer wieder sonntags: 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Wochenende unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.


Ausschnittpositionierung getestet. Ist für die diesjährige Farbenmix-Adventskalendertasche. Ich finde, Spock macht sich da ganz gut!


Einen lustig gedrehten Stutenkerl gegessen. Mit Mandeln statt Rosinen - fabelhaft!


Weihnachtssocken für die ganze Familie gekauft.


Im Einkaufszentrum einen Bären-Turm fotografiert. Alle Bären haben sich bewegt und die Girlande geschwenkt, sah super aus!


Ein Buch angefangen: Über eine niederländische Porzellanmalerin im 17. Jahrhundert. Interessantes Setting! Aber warum unsere Bücherei ihre Aufkleber so unschön mitten aufs Cover pappt, werde ich nie verstehen ...


Den Schwibbbogen eingeschaltet.


Eins der vielen neuen Schnittmuster gedruckt und abgepaust. Hanas Kontostand ist den Adventsrabatten zum Opfer gefallen und Nria musste das gleich ausnutzen.

Mehr 7 Sachen findet ihr bei Cherry's World - 7 Sachen-Sammlung.    

Donnerstag, 5. Dezember 2019

Mantel Adeona - Das Probeteil [WIP Teil 2]

Der Start dieses Projekts ist schon einen Monat her, aber all die kleinen Dinge schienen verlockender als dieses aufwändige ...
Nun ja, jedenfalls habe ich jetzt mit einem Probeteil begonnen. Zuerst habe ich den Schnitt mit dem eines zu engen Blazers verglichen, damit ich nicht gleich komplett danebengreife und gleich ein zweites Probeteil brauche. Schien mir akzeptabel und ich habe losgelegt!

Ich habe mich gleich dazu entschieden, eine Größe nach oben zu gehen - ich bekomme den Mantel bequem zu, aber ich möchte mehr als ein T-Shirt drunter tragen und momentan sitzt er doch sehr figurnah.

Von vorne siehts gut aus. Ich war überrascht!
Bei den Falten schräg vor der Schulter bin ich unsicher, ob das ein Passformproblem ist oder einfach vom dünnen Stoff kommt.


Seitenansicht: Hui, Vokuhila! Man sieht schon, dass die Rückenlänge der Jacke zu lang ist, d.h. die Taille muss nach oben.


Eine für mich sehr unübliche Problemstelle ist der Rücken - da sitzt bei mir normalerweise alles prima, während es vorne spannt! Ominös. Ich weiß noch nicht genau, wo die Ursache liegt: Zu schmales Rückenteil? Zu hohe Armausschnitte? Falsche Form der Teilungsnähte? Ich muss da mal nachforschen.


Wenn ich dazu mehr weiß, mache ich nochmal ein kürzeres Probeteil und korrigiere die Fehler. Und dann kann's richtig losgehen. Ich habe sogar schon Futterstoff im Schrank gefunden! Aber vermutlich Polyester und eigentlich hätte ich lieber Viskose ...

Teil 1: Die Planung

Lg
Nria

Mittwoch, 4. Dezember 2019

Das Kleid mit dem Doppelnamen - Mira-Elisabeth mit Zuckerstangen

Bis zu diesem Kleid war es eine Odyssee. Vorweg: Das wird lang.

Alles fing damit an, dass ich vor Jahren in einem Geschäft eine Pyjamahose mit rotweißen Zuckerstangen auf royalblauem Jersey sah. Sie war fantastisch. Und sie war in Größe S. Damals trug ich Größe L. Mit großem Bedauern ließ ich sie hängen und bereue es noch heute. Inzwischen würde ich vermutlich hineinpassen und ich bin mir sicher, die Zuckerstangenhose und ich, wir wären sehr glücklich geworden.

Endlich! Zuckerstangen für mich!

Seitdem bin ich auf der Suche nach Stoffen mit Zuckerstangenmuster. Das ist ziemlich schwierig - das Muster ist selten und wenn es solche Stoffe gibt, sind die Zuckerstangen zu klein, nicht schön angeordnet, von Kitsch begleitet oder auf einer Hintergrundfarbe, die mir nicht gefällt.
Und dann brachte Mamasliebchen diesen Sommersweat heraus, "candy #winter heaven blue"
Ich liebte ihn sofort - der Hintergrund war zwar nicht einfarbig blau, sondern gestreift (gibts auch in anderen Farben) und die Zuckerstangen könnten etwas, hmm, "glatter" gezeichnet sein für meinen Geschmack, aber diese Farben! Diese Pinselstrich-Optik der Streifen! Die Schneeflocken! Und Zuckerstangen!
(Übrigens ist gerade auch eine Version auf Pünktchenuntergrund ohne Streifen erschienen.)

Ich wollte ihn haben. Leider war er sofort ausverkauft und eine Menge Leute waren sehr betrübt. Zum Glück gab es dann eine Vorbestellung und im Januar durfte ich den Stoff doch noch mein eigen nennen. Hurra! Nur fürs Weihnachtskleid 2018 war es dann halt zu spät.

Die Pose war keine Absicht, aber es bleibt jetzt mein Geheimnis, ob die Streifen sich an den Nähten treffen :D

Aber Weihnachten kommt ja recht zuverlässig jedes Jahr wieder, auch 2019. Im Sommer hatte ich natürlich keine Lust, ein Winterkleid zu nähen, aber schonmal Ausschau nach passenden Schnittmustern gehalten.
Und so ging ich auf die Suche nach dem perfekten Jerseykleid (Jersey? Ja, richtig.). Tailliert, mit angesetztem Rockteil und Abnähern im Oberteil, aber keine Teilungsnähte, weil das bei Streifenmustern immer so eine Sache ist. Mit Taillenband. Und die Teilung soll bitte in der Taille sein, nicht nach unten versetzt, wie es offenbar gerade Mode ist.

Da erkennt man den dunkelblauen Beleg. Weißer Jersey war aus.


Kein Schnittmuster war mir gut genug für meine Zuckerstangen. Im Oktober entschied ich mich dann, einen Kompromiss zu nehmen und habe doch den Schnitt "Elisabeth" von Konfetti Patterns gekauft. Der hat Abnäher, einen eleganten Schlitz als Halsausschnitt, ein nur oben festgenähtes Taillenband, was sehr hübsch aussieht, und einen geraden, gekräuselten Rock (samt Nahttaschen). Ich hatte schon unzählige tolle Versionen gesehen und war letztendlich überzeugt. Sogar die Stoffmenge passte.

Zunächst habe ich ein Probeteil aus einem Jerseyrest genäht, Brust Gr. 38, Taille Gr. 40. Um zu gucken, ob der Verlauf passt und ob die Kräuselung bei meiner bauchlastigen Figur zu sehr aufträgt. War alles in Ordnung.

Obligatorisches Rückseitenfoto.

Und dann ... kam die Stunde der Wahrheit: Mein Zuckerstangenjersey war gar kein Jersey, sondern Sommersweat. Ich weiß nicht, ob mir das beim Kauf klar war, aber ich hatte ihn seitdem ja unzählige Male in der Hand, zum Waschen, zum Ausmessen der Breite (erst kürzlich), ich habe ihn auch öfter angeschaut und ab und zu neu gefaltet ... aber manchmal ist man offenbar so von einer Sache überzeugt, dass die Realität nicht dagegen ankommt ;)

Also musste ich umdisponieren. Meine leicht verzweifelte Suche nach Sweatkleidern mit ausgestelltem Rock erwies sich als ebenso knifflig wie die Suche nach Zuckerstangenstoff - so gut wie alle Sweatkleider sind wie verlängerte Sweatshirts geschnitten. Dann stieß ich aber auf eine "Ella" von Pattydoo aus Sommersweat, die gut aussah (das ist ein simpler T-Shirt-Schnitt mit in der Taille angesetztem ausgestelltem Rock) und dann auf eine Mira von Pattydoo aus Sommersweat, die auch gut aussah. Die Mira besitze ich und habe sie auch bereits genäht, einmal als Kleid und zweimal als Oberteil. Diesmal habe ich zum Ausgleich nur den Rockteil genommen! Und zwar nur den hinteren für vorne und hinten (weil schmaler) und gekräuselt statt in Falten gelegt. Ich habe mit einem schnellen Probeteil herausgefunden, dass das besser aussah.

Den Schlitz habe ich um ca. 6 cm verkürzt. Tiefe Ausschnitte sind einfach nicht mein Ding.


Das Taillenband habe ich aus dunkelblauem Jersey genäht, aus zwei Gründen: Erstens war mir der Streifenstoff zu unruhig dafür. Zweitens ist ein dünnerer Stoff dafür besser geeignet, weil die Stelle sonst sehr dick wird mit den vielen Stoffschichten übereinander.

Zuschnitt und Seitennähte waren ein kleiner Alptraum für jeden Streifenmonk - bei unregelmäßigen Streifen ist das einfach sehr schwierig! Und mit Abnähern ist es natürlich unmöglich, dass so breite Streifen sich treffen, weil das Vorderteil nunmal länger zugeschnitten wird.
Dazu kommt: Die Streifen sind nicht exakt im rechten Winkel zum Fadenlauf gedruckt. Ich habe ein paarmal verzweifelt den Schnitt umarrangiert und mich dann entschieden, den Fadenlauf zu ignorieren und die Streifen gerade auszurichten. Schiefe Streifen fallen im Zweifelsfall mehr auf als ein schiefer Fadenlauf.

Ansonsten ging die Verarbeitung aber schnell, Jerseykleid eben. Den Schlitz habe ich gekürzt, der war mir zu offenherzig. Und es ist ja sowieso ein Winterkleid.

Und mein Fazit? Ich liebe den Stoff, ich liebe den Schnitt, ich will noch 30 weitere Versionen und für Heiligabend bin ich sowas von bereit.
Schnitt: Oberteil vom Kleid "Elisabeth" von Konfetti Patterns, Rockteil vom Kleid "Mira" von Pattydoo, beides Gr. 40
Stoff: Sommersweat "candy #winter heaven blue" von Mamasliebchen, blauer BW-Jersey
Änderungen: zweimal den rückwärtigen Rockteil zugeschnitten und gekräuselt statt Falten gelegt, Ausschnitt-Schlitz um 6 cm verkürzt, Ärmel um 5 cm gekürzt (glaube ich)
Nachnähpotential: Oh ja! Immer her damit!

Auf gehts zum Me Made Mittwoch! Und die Elisabeth passt auch prima zum Monatsbuchstaben E.

Lg
Nria

Sonntag, 1. Dezember 2019

7 Sachen 49/2019

Immer wieder sonntags: 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Wochenende unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.



Sehr adventlich gefrühstückt.


Noch schnell lauter Tütchen zugebunden.


Pen&Paper gespielt.


Mit tollen neuen Metallwürfeln gewürfelt.


Die erste Kerze angezündet.


Einen puscheligen kleinen Freund im Vogelfutterhaus geknipst.


Vorgedruckte Schnittteile etwas kleiner zugeschnitten - die Damenversion gabs noch nicht, als ich bestellt habe. Es wirkt so, als sei das nur etwas für Faule, aber der Vorteil an diesem Panel ist: Das Motiv ist auf die Größe des Pullis angepasst. Ich ärgere mich regelmäßig über tolle Fotodrucke, die für mich kleine Person einfach zu groß sind!

Mehr 7 Sachen findet ihr bei Cherry's World - 7 Sachen-Sammlung.   

Dienstag, 26. November 2019

"Can't Stop" in der Clanerversion - Larp-Brettspiel

Manchmal hat man im Larp nicht viel zu tun. Wie gut, wenn man dann ein Spiel dabei hat! Ein Spiel im Spiel, sozusagen.

In dem Beutel lässt sich das Spielmaterial verstauen.

Ein Brettspiel, das wir noch gar nicht so lange kennen, aber begeistert spielen, ist Can't Stop.
Es handelt sich dabei um ein Wettrennen mit Glücksfaktor - man kann immer mehr riskieren (und nicht aufhören - deshalb "Can't stop"), aber wenn dann die Würfel nicht so fallen wie erhofft, fällt man wieder zurück.
Das Spiel ist schon fast 40 Jahre alt, aber auch wieder nicht alt genug, um in ein Mittelalter-/Fantasy-Setting zu passen. Also habe ich es larptauglich nachgebaut.

Neben der hässlichen roten Plastikausgabe des amerikanischen Originals gibt es eine hübsche Bergsteiger-Version vom franjos-Verlag. Ich wollte das Spiel passend für meine Clanerin und habe mich deshalb für ein Herden-Thema entschieden.

So könnte ein Spielstand mitten im Spiel aussehen.

Dazu habe ich zunächst eine grobe Skizze gezeichnet, damit ich schonmal die Proportionen der Felder habe. Eigentlich wäre es besser gewesen, den Plan ein bisschen größer zu machen, aber dafür war's dann zu spät ...

Mein Plan sah dann vor, die Felder statt als Bergcamps (wie beim Originalspiel) als Hufspuren darzustellen und die Zielfelder als kleine Jurten. Noch eine Umrandung, fertig war das Design.

Leider musste das dann auch noch umgesetzt werden und davor habe ich mich eine ganze Weile gedrückt. Bis Hana mir ein paar Tage vor einem Con sagte, dass sie das (noch nicht existierende) Spiel gerne mitnehmen würde ...

Ein Stück Bomull (der naturfarbene Baumwollwebstoff von Ikea) hatte ich schon passend zugeschnitten und mit Bleistift die Form des Spielbretts markiert. Bomull hat den Vorteil, dass es dünn und etwas durchscheinend ist, daher konnte ich den Stoff einfach auf die Vorlage legen (deren Linien ich mit dickem Filzstift nachgezogen hatte) und musste nicht alles gegen eine Lichtquelle durchpausen.

Die Vorlagenlinien schimmern leicht durch.

Die Felder wollte ich aufstempeln. Spart viel Arbeit und ich mag die Optik! Dazu habe ich einen Huf-Stempel aus Pappe und Moosgummi gebastelt. Erfüllt seinen Zweck ganz gut, auch wenn etwas hochwertigere Materialien besser wären, wenn man den Stempel oft benutzen will. Ein bisschen sieht die Form außerdem nach Kaffeebohne aus, aber das nehme ich einfach mal so hin.

Gestempelt habe ich mit brauner und schwarzer Acrylfarbe. Nicht jeder Stempelabdruck ist gut geworden, bei einigen hat die Farbe arg geschmiert, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Ich habe erst Braun und dann Schwarz gestempelt - ich glaube, man sieht schon, dass zum Ende hin die Stempelabdrücke immer unsauberer werden; da ließ irgendwann die Qualität des Stempels ziemlich nach.

Als die Farbe getrocknet war, habe ich die Außenlinien aufgemalt und nachgestickt. Ränder kann man nicht gut im Stickrahmen einspannen, also ist der Stoff welliger geworden, als mir lieb wäre. Ich habe in Dunkelrot, dunklem Orange und Senfgelb gestickt und bin von außen nach innen immer heller geworden.

Stickerei in Farbabstufung.

Anschließend habe ich die elf Jurten aufgezeichnet und in Schwarz nachgestickt. Ursprünglich hatte ich innen noch ein paar Details wie die Tür aufgemalt, bis mir auffiel, dass da ja die Zahl reingehört ... die habe ich dann stattdessen aufgestickt, im gleichen Dunkelrot wie die Umrandung.

Danach musste ich nur noch eine Rückseite annähen (ich habe ein Stück braunen Baumwollstoff aus der Restekiste gefischt) und dann habe ich noch schnell ringsum mit Cremeweiß einen Vorstich genäht, um die Naht zu fixieren.

Fertig! Die Tonfigürchen stammen aus dem Haithabu-Museum und dann habe ich für die Marker der einzelnen Mitspieler einen Stapel Wollstoffquadrate ausgeschnitten. Eine schönere Lösung überlege ich mir vielleicht später noch, aber erstmal erfüllen die ihren Zweck.

Überbelichtete Verpackung ...

Einige Hornwürfel hatte ich bereits bestellt und alles findet prima in dem nadelgebundenen Beutel Platz, den ich schon vor einiger Zeit aus dem Mittelalter-Tauschpaket im Nähkromanten entnommen habe :)

Auf dem Con, vor dem ich das Spiel fertiggestellt habe, kam es dann übrigens gar nicht zum Einsatz. Macht nichts, dafür habe ich den Plan endlich mal umgesetzt und in Kürze wird es dann hoffentlich ausprobiert!

Fürs Herbst-Handarbeitsbingo habe ich angekreuzt:
- etwas sticken

Verlinkt bei Dings vom Dienstag, Handmade on Tuesday und Creadienstag

Lg
Nria

Montag, 25. November 2019

Ergebnis Herbst-Handarbeitsbingo

Und schon ist ist es Ende November, in einer Woche ist schon der erste Advent und das Herbst-Handarbeitsbingo ist beendet!

Einige Felder fielen mir sehr leicht, andere dagegen nicht so. Stricken und Häkeln kann ich nicht; da ich weder für Füße noch für die Küche oft Dinge produziere (ich bin da einfach zu anspruchsvoll, um schnell irgendwas zu machen), mussten auch diese Felder leer bleiben. Und bei manchen Dingen passte es dieses Jahr einfach nicht - nur zwei Reihen habe ich voll bekommen. Aber macht nichts, Dabeisein ist alles!



Reihe 1: 
- von Moos inspiriert: Alfride-Kleid

- etwas Warmes für die Füße
- für den Advent gemacht: Zuckerstangenkleid
- etwas stricken
- ein Oberbekleidungsstück: Globus-Shirt

Reihe 2: 
- ein Ufo fertigstellen: Umeko_B
- für einen lieben Menschen gemacht: Holly
- das perfekte Knopfloch
- etwas für die Küche
- von Beeren inspiriert

Reihe 3:
- etwas häkeln
- am Martinstag handarbeiten: Tasche Vara
- eine Herausforderung: Plotter benutzen
- etwas recyceln/auf-/umarbeiten: Alfride-Kleid
- bei Kuchen und Getränken handarbeiten: Schnieke Wiebke

Reihe 4:
- ein Weihnachtsgeschenk
- gemeinsam handarbeiten: Panda-Shirts
- aufräumen/planen/organisieren: Stoffbestand-Katalogisierung
- Druckknöpfe anbringen: Umeko_B-Jerseybluse
- etwas sticken: Clanerspiel

Reihe 5:
- nachhaltiges/bio-zertifiziertes Material: Schnieke Wiebke
- von Zapfen inspiriert: Tasche Vara
- etwas nähen: Agathe*
- für süße Träume: Schafshirt (das Foto ist noch work in progress)
- edles/luxuriöses Material: Alfride-Kleid

* ersatzweise mit der Schnieken Wiebke aus dem gleichen Material abgebildet, weil ungetragen schlecht fotografierbar

Auch wenn ich nur mäßig erfolgreich war (immerhin 18 von 25 Feldern habe ich angekreuzt) - Spaß hats trotzdem gemacht!

Lg
Nria

Sonntag, 24. November 2019

7 Sachen 48/2019

Immer wieder sonntags: 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Wochenende unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.



Meine Belohnung für 10 m Stoff-Abbau ausgepackt. Den Stoff links gabs gratis dazu, weil ich ein Angebot bestellt habe :) (lustigerweise hatte ich das bis zur Ankunft des Stoffs ganz vergessen und konnte mich so gleich zweimal drüber freuen!)


Wieder last minute vor einem Con genäht - diesmal einen Halswärmer.


Durch den Nebel gefahren.


Knochenperlchen wieder angenäht. Leider ist eins verlustig gegangen; ich hoffe, ich hab noch Ersatz rumliegen.


Lauter kleine Flaggen ausgeschnitten.


Angefangen, den in den 7 Sachen 37/2019 bereits gezeigten Blazerschnitt abzupausen. Ich habe nämlich einen Cordjersey entdeckt, der sich vorzüglich eignen würde, nur leider verlaufen die Rippen quer statt längs, also muss ich erst testen, wieviel Stoff ich brauche.


In die Badewanne begeben. Nach all den Treppen und Hügeln und frischen Temperaturen draußen genau das Richtige!

Mehr 7 Sachen findet ihr bei Cherry's World - 7 Sachen-Sammlung.