Sonntag, 24. Februar 2013
7 Sachen [26]
Nach einer Idee von Frau Liebe:
Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Tag unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
Die tolle neue Haarforke, die mir ein lieber Mensch geschenkt hat, ausprobiert. Quer ist besser, senkrecht rutscht sie raus.
Gulasch gefrühstückt. War gestern Abend beim Pen&Paper und erst zum Weckerklingeln im Bett (meinen Wecker schalte ich nicht aus am WE), deshalb bin ich etwas später aufgestanden.
"Dito" gespielt. Rezension folgt!
Schafsknöchelchen auf einen großen Papierbogen geworfen und Linien drumrumgemalt. Wieso? Ich möchte fürs Larp ein Schafsknöchelchen-Orakel machen und wollte wissen, wie groß die Unterlage sein sollte.
Russischen Zupfkuchen gegessen (nächstes Mal lege ich zum Schluss der Backzeit Alufolie drüber, damit der Kuchen oben heller bleibt). Rezept ist von Give the Bitch her chocolate, einem Blog, den ich sehr mag, und wirklich zu empfehlen, mjam!
Eine Liste mit Sendern vom Digital-TV ausgedruckt und die Pay-TV-Sender darauf durchgestrichen, der Übersicht halber. Den Empfänger von letzter Woche habe ich nämlich inzwischen angeschlossen.
Eine burda durchgeblättert, 09/2012. Dieses Kleid wird wohl noch genäht werden ...
Mittwoch, 20. Februar 2013
Spiegelverkehrt schlafen
Kennt ihr auch diese magische Anziehungskraft von Reststücken? So schön günstig und so exklusiv, weil sie ja bald weg sein könnten ... so ist dieser famose Jersey bei mir eingezogen. Und überhaupt, Rot-Orange mit Schwarz - da steh ich ja total drauf!
Der Druck ist allerdings eher ... Schlafanzug. Also sollte er genau das werden! Die Schrift ist ziemlich wirr angeordnet, zwar brav streifig, aber mal auf dem Kopf, mal senkrecht und zwischendurch immer mal wieder spiegelverkehrt. Schräg. Aber die Faaaaarben!
Der Schnitt ist einfach ein Leggingsschnitt, den ich etwas weiter gemacht habe. Immer noch ziemlich eng - der Schnitt hat mich gerade erst etwas frustriert, als ich wirklich eine Leggings nähen wollte, ich sollte ihn wohl insgesamt etwas vergrößern.
Aber macht ja nix, die Buxe ist bequem. Und seht ihr, was ihr nicht seht? Genau, die Naht. Das liegt nicht nur am kleinen Bild, die sieht man auch live fast nicht, weil sich das Muster wunderbar zusammenpassend verarbeiten ließ.
Das Oberteil ist gekauft, aber damit es schön zusammengehörig aussieht, habe ich zwei Buchstabenstreifen auf den Schultern aufgesetzt.
Gute Nacht!
Hana
Der Druck ist allerdings eher ... Schlafanzug. Also sollte er genau das werden! Die Schrift ist ziemlich wirr angeordnet, zwar brav streifig, aber mal auf dem Kopf, mal senkrecht und zwischendurch immer mal wieder spiegelverkehrt. Schräg. Aber die Faaaaarben!
Der Schnitt ist einfach ein Leggingsschnitt, den ich etwas weiter gemacht habe. Immer noch ziemlich eng - der Schnitt hat mich gerade erst etwas frustriert, als ich wirklich eine Leggings nähen wollte, ich sollte ihn wohl insgesamt etwas vergrößern.
Aber macht ja nix, die Buxe ist bequem. Und seht ihr, was ihr nicht seht? Genau, die Naht. Das liegt nicht nur am kleinen Bild, die sieht man auch live fast nicht, weil sich das Muster wunderbar zusammenpassend verarbeiten ließ.
Das Oberteil ist gekauft, aber damit es schön zusammengehörig aussieht, habe ich zwei Buchstabenstreifen auf den Schultern aufgesetzt.
Gute Nacht!
Hana
Sonntag, 17. Februar 2013
7 Sachen [25]
Nach einer Idee von Frau Liebe:
Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Tag unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
Einen Clown gefrühstückt (na gut, ihr habt Recht, ich hab alle gegessen).
Einen Gürtel gekürzt. Letzten Sommer im SSV erschnäppchent, allerdings gabs den Gürtel nur noch in L (mit vielen X davor). Das Seil kann ich doch leicht kürzen, dachte ich mir - wie hätte ich dieser wundervollen Ankerschnalle widerstehen können? Jetzt hab ich mich endlich mal drangesetzt.
Ein Schokobad genommen. Rotbraunes Badewasser sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus, aber es hat fein geschäumt.
Den Tisch für einfallende Verwandtschaft gedeckt. Fein mit Tischdecke und Servietten. Tortenspitze kommt bei uns immer unter Kuchen, das geht einfach nicht ohne!
Ein Digital-TV-Gerät ausgepackt. Eigentlich wollte ich es auch gleich anschließen, aber ich find die Karte nicht. Hoppala.
Bei einer Tunika die Kräuselung unter der Brust entfernt und den überschüssigen Stoff per Abnäher entfernt. Gegen Schwanger-Optik!
Einen Silikongürtel auf die richtige Länge gekürzt. Den gabs in Einheitsgröße mit aufgeklemmter Plastikschnalle zum Selberkürzen. Habe gleich zwei davon gekauft, weil ich Metallgürtelschnallen meist nicht vertrage.
Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Tag unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
Einen Clown gefrühstückt (na gut, ihr habt Recht, ich hab alle gegessen).
Einen Gürtel gekürzt. Letzten Sommer im SSV erschnäppchent, allerdings gabs den Gürtel nur noch in L (mit vielen X davor). Das Seil kann ich doch leicht kürzen, dachte ich mir - wie hätte ich dieser wundervollen Ankerschnalle widerstehen können? Jetzt hab ich mich endlich mal drangesetzt.
Ein Schokobad genommen. Rotbraunes Badewasser sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus, aber es hat fein geschäumt.
Den Tisch für einfallende Verwandtschaft gedeckt. Fein mit Tischdecke und Servietten. Tortenspitze kommt bei uns immer unter Kuchen, das geht einfach nicht ohne!
Ein Digital-TV-Gerät ausgepackt. Eigentlich wollte ich es auch gleich anschließen, aber ich find die Karte nicht. Hoppala.
Bei einer Tunika die Kräuselung unter der Brust entfernt und den überschüssigen Stoff per Abnäher entfernt. Gegen Schwanger-Optik!
Einen Silikongürtel auf die richtige Länge gekürzt. Den gabs in Einheitsgröße mit aufgeklemmter Plastikschnalle zum Selberkürzen. Habe gleich zwei davon gekauft, weil ich Metallgürtelschnallen meist nicht vertrage.
Freitag, 15. Februar 2013
Faltenmonster
Mein bester Freund trägt im Larp mit seinem Lieblingscharakter einen kurzen Umhang, mehr ein Cape, was ich gar nicht mag. Schwarz, komischer Stoff und schon etwas verschossen. Es fiel mir nicht schwer, ihn zu überzeugen, dass ich ihm unbedingt einen neuen machen muss ...
Das war nicht ganz ohne Hintergedanken: Unser Stoffschrank quillt über, und hier lag noch ein Stück cremeweißer Wollstoff, ca. 150x150 cm, mal günstig als Reststück gekauft. Den wollte ich unbedingt loswerden. Für einen Standard-Umhang im Halbkreisschnitt hätte ich allerdings auch für einen Kurzumhang mindestens 50 cm mehr gebraucht ... wie ich es auch gedreht und gewendet habe, es passte einfach nicht drauf.
[Ich warne euch - es folgt eine Flut Bilder eines weißen Dings mit Falten, bei denen man hauptsächlich ... irgendwas Weißes mit Falten erkennt. Besser gings nicht!]
Also habe ich komplett umdisponiert und beschlossen, einen Rechteckmantel zu nähen, der durch eingenähte Falten etwas Form bekommt. In die Mitte habe ich eine breite Kellerfalte genäht, dann seitlich zwei breite Falten am "Objekt" abgesteckt und auf diesem Stand lag der Umhang in spe erstmal eine Weile rum. Manche Projekte müssen bei mir erstmal etwas reifen ;)
Festgenäht sieht der obere Teil dann so aus. Unten springen die Falten schön auf, oben knubbelt sich auf der Rückseite aber eine Masse Stoffs, der muss weg. Einfach wegschneiden geht aber noch nicht - das gäbe Löcher im Mantel. Meine Lösung: Nach unten hin schräge Nähte setzen, dann kann der überschüssige Stoff im oberen Bereich hinten weggeschnitten werden.
In der Mitte sitzt die Naht schon, außen sind die Nähte erst gesteckt.
Ein schneller Eindruck von vorne - leider recht nichtssagend, da Friederike deutlich schmalere Schultern hat als der künftige Mantelbesitzer.
Und hier das Ergebnis der Nähte-und-Schneide-Aktion: Beide Bilder zeigen den oberen Teil des Umhangs von der Rückseite, oben vorher, unten nachher. Jetzt knubbelt sich nix mehr.
Der aktuelle Zwischenstand - leider brauche ich jetzt erst eine Anprobe, bevor ich weitermachen kann. Die schräg abgenähten Falten ergeben einen leichten "Origami"-Effekt, das wird man an breiteren Schultern aber deutlich besser erkennen (und auf gebügeltem Stoff, ähem).
Momenten grüble ich über die Frage, ob ich den Umhang mit schwarzem Schrägband einfasse (das gesamte sonstige Kostüm ist weiß-schwarz) oder ihn komplett weiß lasse ...
Alles Liebe,
Hana
Das war nicht ganz ohne Hintergedanken: Unser Stoffschrank quillt über, und hier lag noch ein Stück cremeweißer Wollstoff, ca. 150x150 cm, mal günstig als Reststück gekauft. Den wollte ich unbedingt loswerden. Für einen Standard-Umhang im Halbkreisschnitt hätte ich allerdings auch für einen Kurzumhang mindestens 50 cm mehr gebraucht ... wie ich es auch gedreht und gewendet habe, es passte einfach nicht drauf.
[Ich warne euch - es folgt eine Flut Bilder eines weißen Dings mit Falten, bei denen man hauptsächlich ... irgendwas Weißes mit Falten erkennt. Besser gings nicht!]
Also habe ich komplett umdisponiert und beschlossen, einen Rechteckmantel zu nähen, der durch eingenähte Falten etwas Form bekommt. In die Mitte habe ich eine breite Kellerfalte genäht, dann seitlich zwei breite Falten am "Objekt" abgesteckt und auf diesem Stand lag der Umhang in spe erstmal eine Weile rum. Manche Projekte müssen bei mir erstmal etwas reifen ;)
Festgenäht sieht der obere Teil dann so aus. Unten springen die Falten schön auf, oben knubbelt sich auf der Rückseite aber eine Masse Stoffs, der muss weg. Einfach wegschneiden geht aber noch nicht - das gäbe Löcher im Mantel. Meine Lösung: Nach unten hin schräge Nähte setzen, dann kann der überschüssige Stoff im oberen Bereich hinten weggeschnitten werden.
In der Mitte sitzt die Naht schon, außen sind die Nähte erst gesteckt.
Ein schneller Eindruck von vorne - leider recht nichtssagend, da Friederike deutlich schmalere Schultern hat als der künftige Mantelbesitzer.
Und hier das Ergebnis der Nähte-und-Schneide-Aktion: Beide Bilder zeigen den oberen Teil des Umhangs von der Rückseite, oben vorher, unten nachher. Jetzt knubbelt sich nix mehr.
Der aktuelle Zwischenstand - leider brauche ich jetzt erst eine Anprobe, bevor ich weitermachen kann. Die schräg abgenähten Falten ergeben einen leichten "Origami"-Effekt, das wird man an breiteren Schultern aber deutlich besser erkennen (und auf gebügeltem Stoff, ähem).
Momenten grüble ich über die Frage, ob ich den Umhang mit schwarzem Schrägband einfasse (das gesamte sonstige Kostüm ist weiß-schwarz) oder ihn komplett weiß lasse ...
Alles Liebe,
Hana
Mittwoch, 13. Februar 2013
Restaurationsarbeiten
So, in der Mondhütte wird mal wieder was getan!
Dinge reparieren macht ja meist wenig Spaß, noch weniger spaßig finde ich es, Dinge neu zu machen, die man schonmal fertig hatte. Aber manchmal muss es sein ...
Rechts alt, links neu. Ich denke, man erkennt das Problem ;)
Beim ersten Mal hielt ich es für eine hervorragende Idee, die Applikation aus Wollstoff zu machen. Das wurde wundervoll plastisch und man musste vorm Aufnähen nichtmal zackeln, weil der Stoff so gar nicht franste. War super, bis zum ersten Waschen ... danach war der Ärmelaufschlag rosa. Hätte ich mir denken können.
Also hab ich nochmal Ärmelaufschläge, Futter und Vlieseline ausgeschnitten und für die Applikation diesmal Polyesterstoff genommen, der sollte nicht färben. Erwähnte ich, dass kleine enge Schnörkel applizieren nicht zu meinen Lieblings-Handarbeiten gehört?
So ists wieder schön. Die Schnörkel am Saum sind übrigens gestencilt, nicht aufgenäht - sooo viel Muße hatte ich dann doch nicht. Ich hab übrigens extra für euch das Kleid gebügelt ;)
Alles Liebe,
Hana
Dinge reparieren macht ja meist wenig Spaß, noch weniger spaßig finde ich es, Dinge neu zu machen, die man schonmal fertig hatte. Aber manchmal muss es sein ...
Rechts alt, links neu. Ich denke, man erkennt das Problem ;)
Beim ersten Mal hielt ich es für eine hervorragende Idee, die Applikation aus Wollstoff zu machen. Das wurde wundervoll plastisch und man musste vorm Aufnähen nichtmal zackeln, weil der Stoff so gar nicht franste. War super, bis zum ersten Waschen ... danach war der Ärmelaufschlag rosa. Hätte ich mir denken können.
Also hab ich nochmal Ärmelaufschläge, Futter und Vlieseline ausgeschnitten und für die Applikation diesmal Polyesterstoff genommen, der sollte nicht färben. Erwähnte ich, dass kleine enge Schnörkel applizieren nicht zu meinen Lieblings-Handarbeiten gehört?
So ists wieder schön. Die Schnörkel am Saum sind übrigens gestencilt, nicht aufgenäht - sooo viel Muße hatte ich dann doch nicht. Ich hab übrigens extra für euch das Kleid gebügelt ;)
Alles Liebe,
Hana
Sonntag, 10. Februar 2013
7 Sachen [24]
Nach einer Idee von Frau Liebe:
Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
Nestellöcher gemacht.
Zugeschnitten. Und genäht. Aber Ergebnisfotos gibts später.
Eine neue Liste angefangen.
Zur Belohnung selbstgebackenen Kuchen gegessen.
Das Gästebett wieder in den Prä-Besuchs-Status gebracht.
Cooles, aber viiieeel zu langes T-Shirt zum Kürzen abgesteckt.
Nägel in praktikumstauglichem Nude-Ton lackiert (und ein unscharfes Foto davon gemacht, entschuldigt bitte!)
Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
Nestellöcher gemacht.
Zugeschnitten. Und genäht. Aber Ergebnisfotos gibts später.
Eine neue Liste angefangen.
Zur Belohnung selbstgebackenen Kuchen gegessen.
Das Gästebett wieder in den Prä-Besuchs-Status gebracht.
Cooles, aber viiieeel zu langes T-Shirt zum Kürzen abgesteckt.
Nägel in praktikumstauglichem Nude-Ton lackiert (und ein unscharfes Foto davon gemacht, entschuldigt bitte!)
Dienstag, 5. Februar 2013
7 Sachen [23]
Nach einer Idee von Frau Liebe:
Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
Etwas verspätet diesmal, weil wir bis gestern Abend bei Freunden waren!
Entkommene Amöben verfolgt (Panic Lab) - noch vorm Frühstück! Die Hand gehört besagter Freundin ;)
Bei Extrablatt gebruncht. Entgegen dem Eindruck, den das Foto vermittelt, total viel Salat gegessen.
Winzige Motive auf verworrenem Spielplan gesucht (Zoom-In!).
Bunte Würfelreihen gelegt (Qwirkle Cubes - noch besser als Qwirkle!).
Krimis erfunden und Polizeipräsident geworden (Memo Crime).
Die Welt vor der Alieninvasion gerettet (Oh no - Invasion!)
Eine winzige Packung Belgische Meeresfrüchte geleert.
Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
Etwas verspätet diesmal, weil wir bis gestern Abend bei Freunden waren!
Entkommene Amöben verfolgt (Panic Lab) - noch vorm Frühstück! Die Hand gehört besagter Freundin ;)
Winzige Motive auf verworrenem Spielplan gesucht (Zoom-In!).
Bunte Würfelreihen gelegt (Qwirkle Cubes - noch besser als Qwirkle!).
Krimis erfunden und Polizeipräsident geworden (Memo Crime).
Die Welt vor der Alieninvasion gerettet (Oh no - Invasion!)
Eine winzige Packung Belgische Meeresfrüchte geleert.
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