Achtung, dieser Beitrag wird lang, weil es um ein komplettes Outfit geht. Wer nur Infos zu den Schnittmustern sucht, findet ganz unten eine Liste :)
Heute habe ich etwas ganz Besonderes für euch! Ich zeige euch, wie die Mode im Jahr 2083 aussehen wird. Ich weiß es, weil ich dabei war gewesen sein werde (Zeitreisen ruinieren die Grammatik)!
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Ein Tageslicht-Bild ohne Make-up, nur mit Lippenstift.
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Nach 21 Jahren stinknormalem Fantasylarp mit Endzeit-Ausflügen habe ich mich für ein Nordic Larp mit SciFi-Horror-Setting angemeldet. Nordic Larp ist eine spezielle Larp-Spielart aus Skandinavien, die großen Wert auf ausgearbeitete Settings mit vorgegebenen Charakteren, stark emotionales Spiel und sehr viel Reflektion legt. Oft gibt es mehrere Durchläufe eines Cons mit anderen Spielern, aber gleichen Charakteren und gleicher Handlung, was beim Fantasylarp nicht vorkommt.
Für mich war es auch das erste Mal mit einem vorgegebenen Spieler-Charakter (ich hatte schon Festrollen-NSCs, aber dann kennt man die Handlung im Voraus) - und es wurde eine
persisch-stämmige Mathematikerin mit Hang zum Okkultismus, und das Ganze spielt auf einer Raumfähre in den 2080ern, also 60 Jahre in der Zukunft. Puuuh! Das ist so ziemlich alles, was ich nicht bin. Aber immerhin meine Haarfarbe passt ...?
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Und so sah das Ganze auf dem Con aus.
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Da das Kostüm nicht gestellt wird (außer für Bordpersonal), muss ich selbst ran. Finde ich auch besser so, weil mir Kleidung von der Stange selten passt. Aber ein geeignetes Outfit hat ein paar Voraussetzungen:
- Zunächst sollte es natürlich futuristisch sein. Wir laufen heute ja auch nicht mehr rum wie in den 60ern. Was mir dazu einfällt, sind lustigerweise aber Space Age-Anlehnungen aus den 60ern - klare Linien, Rundungen, Geometrie und Kontraste, aber auch Asymmetrie und heute ungewöhnliche Details. Und definitiv enge Hosen/Strumpfhosen (wenn Kleid) plus Stiefel mit Keil- oder Plateausohlen!
- Der Charakter wird vorrangig als "Okkultistin" beschrieben, also steht dieser Aspekt für mich im Vordergrund. Alle Okkultisten tragen in meinem Kopf immer Schwarz, dazu gibt mein Kleiderschrank kaum was her. Also ein kleiner Ausflug in die Gothic-Richtung. Ich hätte dazu schon eine H&M-Kette mit liegenden Mondsicheln und Augen rumfliegen. Dazu schwarzer Nagellack und dunkler Lippenstift, das ist schon die halbe Miete!
- Die Figur ist Mathematikerin, aber privat unterwegs. Ein paar kleine Anleihen in die Richtung hätte ich gerne - meine DNA-Ohrringe spiegeln zumindest Interesse an Naturwissenschaft wider?
- Ach ja, das iranische Erbe: Der Charakter hat sich eher von seinen Wurzeln losgesagt, also kein Kopftuch oder Ähnliches. Generell möchte ich hier aber vorsichtig sein, denn bei der Darstellung von anderen Kulturen und Realreligionen kann man leicht jemandem auf die Füße treten. Diesen Aspekt des Charakters lasse ich eher im Hintergrund.
- Ganz wichtig: Idealerweise kann ich alle Komponenten später einzeln im Alltag tragen, d.h. nur die Kombination sieht nach Kostüm aus. Es ist ein One-Shot, d.h. man spielt den Charakter nur ein einziges Mal und es wäre doch Verschwendung, wenn das Zeug danach nur noch im Schrank hängt.
Eigentlich wollte ich viel improvisieren, vor allem mit Zeug, das ich schon habe. Aber weil mir aktuell kaum etwas aus meinem Schrank passt (ich habe Anfang des Jahres ein paar Kilo zugenommen), habe ich letzten Endes doch ein komplettes Outfit aus Hose, Tanktop und Oberteil und eine Tasche genäht. 3 der 4 Schnittmuster neu gekauft, alle relativ umfangreich angepasst.
Und neue Schuhe gekauft. Aber die brauchte ich sowieso.
"Schnell und einfach" gibts bei mir irgendwie nicht ... Zumindest nicht, wenn es um Anlasskleidung geht.
Das Oberteil
Ich hatte damit gerechnet, lange nach einem passenden Outfit suchen zu müssen. Stattdessen bin ich kurz nach dem Lesen meiner Rolle in einer Facebook-Nähgruppe auf das perfekte Oberteil gestoßen, ohne auch nur nach Inspiration gesucht zu haben: Das Shirt "Jasmine" von PrimaRimma Patterns (seltsamerweise vom Hersteller als "Pullover" bezeichnet, was für mich eigentlich Strick oder zumindest Sweat voraussetzt) hat vorne ein Knotendetail, einen asymmetrischen Saum, lange Ärmel und wahlweise einen kleinen Stehkragen oder Uboot-Ausschnitt.
Also genau, was ich gesucht hatte: Asymmetrie und cleaner Look für Futurismus (das Produktfoto mit strahlendweißem Oberteil und schwarzer Leggings hatte auch direkt diese Vibes) und das lange Oberteil über der Hose hat für mich eine leichte Kaftan-Optik, geht also auch in die vorderasiatische Richtung.
Das Oberteil wurde schnell gekauft und gleich genäht - ich war nämlich sehr unsicher, ob das (fast) ausschließlich an großen, schlanken Frauen präsentierte Teil auch an kleinen knubbeligen Frauen gut aussieht. Oft ist das ja nicht der Fall.
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Ich fürchte, ärmellos steht es mir besser ...
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Was mich sehr stört (das ärgert mich auch bei den klassischen amerikanischen Herstellern wie Butterick, Vogue etc.): Es gibt zwei Größenbereiche, 34-44 und 46-56 (sowohl bei den A4- als auch den A0-Dateien), die separat gedruckt werden müssen und sich nicht überschneiden. Es ist schön, beim Drucken Papier zu sparen, aber damit wird es unmöglich, von Gr. 44 auf Gr. 46 zu gradieren, wenn man an der Hüfte eine Nummer mehr braucht. Zumindest eine Größe Überschneidung sollte es geben (der Hersteller Cashmerette, der für kurvige Figuren konstruiert, hat sogar vier Größen Überschneidung). Zum Glück liege ich dank meiner kleinen Körpergröße noch unter diesen Maßen.
Und - nicht die Schuld des Herstellers - ein Nachteil von asymmetrischen Schnittmustern: Änderungen sind die Pest. Ich habe das Teil um insgesamt 6 cm gekürzt, aber auf 5 Stellen verteilt, um die Proportionen möglichst wenig zu verzerren. Danach hatte ich keine Lust mehr auf die FBA, die ich möglichst an beiden Seiten hätte exakt gleich machen müssen, und habe einfach direkt komplett XL genäht und auf die Dehnbarkeit des Viskosejerseys vertraut.
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Fertige Seitenansicht.
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Wenn man schon Knotenoberteile genäht hat, ist die Jasmine nicht schwierig zu nähen. Beim ersten Mal sind Knotentops aber immer irgendwie verwirrend und wurschtelig. Und weil ich beim Zuschnitt einen Knoten im Kopf hatte, ist mein Oberteil spiegelverkehrt zum Original, aber das ist hier zum Glück echt egal!
Erste Anprobe, noch ohne Säume und Ärmel. Nur echt mit geschlossenen Augen zwischen Gemüsepflanzen, außerdem provisorisch mit Larpstiefeln (weil ich keinerlei andere Stiefel besitze):
Und ich muss sagen: Ich war positiv überrascht! Wegen der überwiegend sehr kleinen Größen auf den Produktfotos hatte ich etwas befürchtet, dass mir das Teil nicht steht, aber es sieht doch recht gut aus.
Der komplett schwarze Look gefällt mir eigentlich, aber leider kommt das Oberteil dabei weniger gut zur Geltung (auf dem Foto stehe ich ja schon im hellen Licht; auf dem Con wird aber drinnen im Halbdunkel gespielt), deshalb wechsle ich da zu einer grauen Leggings.
Mit Ärmeln, Kragen und Säumen:
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... mit Leggings siehts besser aus als mit Jeans.
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Mit einer normalen Hose siehts irgendwie weniger gut aus ...
Was außerdem nicht gut an mir aussieht: Der Stehkragen. Ich habe viel Oberweite (die dazu noch recht tief sitzt) und einen kurzen Hals - ganz ehrlich, ich weiß gar nicht, wieso ich nicht direkt auf den Kragen verzichtet und einen normalen Ausschnitt genäht habe. Das habe ich nach Anschauen dieses Bildes dann auch nachträglich getan.
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Von hinten unspektakulär. Aber mit Schlangenhaarspange.
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Die Leggings
Ich habe ja ernsthaft versucht, eine Leggings zu kaufen. Problem: Die sind nicht mehr so trendy! Und Grau scheint eine schwierige Farbe dafür zu sein; ich wollte keine melierte, weil das für mich nach Unterwäsche aussieht. Außerdem möglichst keine glänzende Polyesterleggings, denn normale Leggings kann ich als Strumpfhosenersatz unter Kleidern tragen, was ich bei Polyester eher nicht tun würde.
Also doch selbernähen. Beim Stoff habe ich mich für einen grauen Leatherlook-Sommersweat von Astrokatze entschieden. Für Sommersweats sind die von Astrokatze wirklich dünn, was mir für eine so enge Hose sehr entgegenkommt; trotzdem glaube ich, dass ich mich in Sweat angezogener fühle als in einer hauchdünnen Jerseyleggings (denn normalerweise trage ich Leggings nie als Hose, sondern nur unter anderer Kleidung).
Außerdem versprach der September 2024 nicht der wärmste der letzten Jahre zu werden ...
Meine Wahl fiel dann auf die Leggings "Storkben" von kystbarn. Ich hatte ein wenig ein schlechtes Gewissen, schon wieder ein neues Schnittmuster zu kaufen, und dann auch noch für ein Basicteil, für das ich schon diverse Optionen in meinen Nähzeitschriften gehabt hätte!
Es gab aber einen guten Grund dafür: Diese Leggings hat 3 Schnittoptionen für unterschiedlich elastische Stoffe. Und i.d.R. sind Leggingsschnittmuster nunmal auf sehr stretchigen Jersey ausgelegt - bei meinem teuren Sommersweat wollte ich da nichts riskieren, zumal Leggings oft keine Seitennähte haben und man dann wirklich schlecht durch Auslassen der Nahtzugabe noch was rausholen kann!
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Hier sieht man den Bund der Hose - mit Top drüber gefiel's mir aber besser.
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Wenig überraschenderweise bedeutet "Storkben" Storchenbein auf Schwedisch. Der Schnitt enthält drei verschiedene Längen von 3/4 bis lang und drei verschieden hohe Bündchen.
Weil der Sommersweat quer nicht soo dehnbar ist, habe ich mich für die Version mit der geringsten Dehnbarkeit entschieden.
Was mich etwas nervt: Man muss in der Anleitung bis auf Seite 25 scrollen, um die Maßtabelle zu finden. Leute, packt die ganzen Nähbeispiele doch nach hinten, die braucht man nicht fürs Nähen!
Was ich dagegen gut finde: Es gibt Bildbeispiele für die unterschiedlichen Bundversionen, eine Verarbeitungsmöglichkeit mit stabilisierendem Powernet und Fotos plus Skizzen für Passformprobleme.
Apropos Probleme: Ich habe zuerst eine Testseite ausgedruckt und das Kontrollquadrat gemessen, dann den Schnitt auf 103% gedruckt, weil es nicht ganz passte. Aus irgendeinem Grund hat mein Drucker trotzdem auf 100% gedruckt, deshalb fällt mein Schnitt jetzt einen Tick kleiner aus, also doch wie die mittlere "5 zu 6,5 cm"-Dehnbarkeitsvariante. Gut, dass ich keinen Stretchjersey-Schnitt verwendet habe!
Mein Bund war allerdings um Längen zu eng, da hätte ich mich so geraaade eben reinquetschen können. Hüft- und Taillenmaß passten bei mir genau in die Tabelle (und der Druckfehler hätte nicht so viel ausgemacht); da habe ich wohl mal wieder vergessen, mein Bäuchlein einzurechnen. Da der Bund aber sowieso gedehnt angenäht wird, habe ich hinten in der Mitte ein dreieckiges Stück Bündchenware eingesetzt. Das Stück war unten 11 cm breit; ganz so viel hätte es wohl nicht gebraucht, aber jetzt bin ich auf der sicheren Seite.
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Ein Tragefoto sähe hübscher aus, zugegeben ...
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Soweit, so gut. Was aber bei den obigen Bildern auffällt: Die eine Seite des Shirts endet in der Taille und bauchfrei sollte man ja nur tragen, wenn man auch bauchfrei ist ... (das zitiere ich nur, weils so gut passt - natürlich dürfen alle auch mit Bäuchlein bauchfrei tragen, wenn sie wollen!).
Bin ich nicht, also gab es:
Das Tanktop
Hierfür war der Schnitt schnell gefunden: Lucy von Meine Herzenswelt. Ich mag, dass das Top Bündchen statt Belegen oder Einfassungen hat, das ist nämlich mein favorisierter Saumabschluss bei Tops.
Weiterer Vorteil: Das Shirt habe ich schonmal genäht (siehe Astronautentop), somit war es das einzige Teil des Gesamtkostüms, bei dem ich nicht erst einen Schnitt drucken, kleben und abpausen musste. Dafür habe ich dann mal eine FBA durchgeführt, das hatte ich sowieso vor.
Zum Nähprozess gibts jetzt nicht so viel zu schreiben, Tanktop halt - was mir allerdings erst nach dem Annähen und Absteppen der Bündchen aufgefallen ist: Die wären viel schöner gewesen, wenn ich drauf geachtet hätte, dass sich genau in der Mitte des fertigen Bündchens ein Schriftzug befindet. Na ja. Mal gucken, ob ich irgendwann mal Lust habe, das nochmal zu ändern (meine Wette: Nö!).
Und danach gabs nur noch eins Projekt:
Die Umhängetasche
Für mich geht es einfach nicht ohne Tasche! Auch beim Larp habe ich immer eine dabei. Hier wusste ich im Vorhinein nicht genau, ob ich eine brauchen werde (das Genre ist halt neu für mich und es gibt Spielpausen), aber meine vorhandenen Taschen sind alle sehr spezifisch. Daher habe ich doch mal wieder eine neue genäht.
Entschieden habe ich mich für die Beginner Bag von Kleiner Polli-Klecks. Dazu gibt es demnächst einen Extra-Beitrag, weil der Text wirklich lang wurde ...
Jedenfalls habe ich sie um knapp 13 cm verschmälert, weil ich eine kleinere Tasche wollte und die Optik damit etwas eigenartiger wurde (die Proportionen verändern sich).
Ich glaube, das Nähen der Tasche hat so lange gedauert wie alles andere zusammen! War also gar nicht mal so schlau, eine zu nähen; eine simple Tasche kaufen oder auf meine vorhandene Stofftasche ein Patch übers Motiv zu nähen, wäre vermutlich sinnvoller gewesen.
Die Tasche zu nähen hatte allerdings den Vorteil, dass ich die aufgesetzte Tasche nach Belieben mit übereinandergestapelten Patches und Pins versehen konnte. Ich habe mich für zwei Patches (random Geometrie und ein Fibonacci-Motiv) entschieden; auf den Pins steht "There's Magic in all of us" and "Shit just got real" (mit einem Mathematiker-Formel-Wortspiel).
Fazit:
Ich habe mich sehr wohl gefühlt in meinem Outfit (und dank dunkellila Lippenstift auch sehr okkultistisch-futuristisch). Später habe ich dann noch meinen schon im Juni gezeigten Fuchsfrau-Cardigan übergezogen, weil es doch etwas frisch war und dessen Space-Optik gut zum Konzept passte.
Mein Mann hatte sich einfach einen fancy Mantel im Gothic-Shop bestellt und von mir mit okkultistischen Aufnähern bestücken lassen, der sah um Längen cooler (und definitiv "okkultistischer") aus als ich - aber wir hatten einen Heidenspaß auf der Veranstaltung und uns direkt für die nächste angemeldet.
Mal gucken, ob ich dann eine Rolle mit gestellter Ausrüstung erwische oder ob ich nochmal ein Outfit nähen "muss" ...
Zu guter Letzt noch ein kleines Foto von mir und meinem Mann in unseren Rollen:
Longsleeve
Schnitt: Shirt "Jasmine" von PrimaRimma Patterns, Gr. XL
Material: Viskosejersey
Änderungen: Torso um 6 cm gekürzt, Bizepsanpassung, Ärmel um 4 cm gekürzt, Taille etwas begradigt, Ausschnitt ein wenig vergrößert und mit Bündchen versehen
Nachnähpotential: Definitiv, ich finde es sehr cool!
Leggings
Schnitt: Leggings "Storkben" von kystbarn, Version für die kleinste Dehnung in voller Länge mit dem höchsten Bündchen, Gr. 44
Material: Baumwoll-Sommersweat "LeatherLook antique - steingrau"
Änderungen: Beine um 3 cm gekürzt (hätte deutlich mehr sein können), Bund um ca. 11 cm erweitert
Nachnähpotential: Weiß nicht, bin nicht so die Leggings-Trägerin.
Tanktop
Schnitt: "Lucy" von Meine Herzenswelt, Gr. 40
Material: Baumwolljersey "Schrift" von Metalmotte
Änderungen: FBA, Seitennaht ab der Brust abwärts verbreitert
Nachnähpotential: bereits geschehen
Tasche
Schnitt: "Beginner Bag" von Kleiner Polli-Klecks
Material: schwarzer Jeans, Baumwollpopeline als Futter, diverse Patches und Pins
Änderungen: um 12,8 cm verschmälert (Reißverschluss weniger gekürzt)
Nachnähpotential: Vielleicht, dann aber in der breiten Version!
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