Dienstag, 14. Februar 2017

Die Schlafbrille, die einmal ein Star Wars-Schlüpfer war

Ich erwähnte bestimmt schon mehrfach, dass es die tollsten Star Wars-Fanartikel nur in Kindergröße gibt.
Zum Beispiel gab es da Anfang letzten Jahres diese fabelhaften Slips mit "Das Erwachen der Macht"-Motiven - für kleine Jungs. Ich hätte schmollen und weitergehen können, aber da sie ziemlich günstig reduziert waren, kamen sie erstmal mit.

Als erstes habe ich den Gummibund abgetrennt ("Gummiband mit Star Wars-Schriftzug kann man bestimmt immer brauchen!") und die Nähte aufgeschnitten. Dann kam beides in die Stoffreste-Kiste. Vom einen Schlüpfer habe ich die aufgedruckten Motive für mein Gesichtswasch-Set ausgeschnitten, der Rest durfte erstmal ein paar Monate reifen.

Zu Weihnachten wollte ich dem Liebsten dann eine Schlafbrille machen, damit er sich beim Sofanickerchen nicht immer ein Kissen aufs Gesicht legen muss. Großer Auftritt Kinderschlüpfer-Material!

Star Wars-Schlafbrille - "Das Erwachen der Macht" ist mein liebster Star Wars-Film


Da ich zu faul war, selbst einen Schnitt zu erstellen (ja, ich hatte einen sehr faulen Tag), habe ich gegoogelt und eine hervorragende Schlafbrillen-Vorlage von Brigitte.de gefunden. Dafür war der Stoffrest groß genug - ich habe auf die linke Seite Vlieseline aufgebügelt, denn die Elastizität des Jerseys konnte ich für die Schlafbrille nicht brauchen. Für die Rückseite durfte ein Rest grauer Sweatstoff herhalten, zwischen den beiden Lagen ist noch eine Schicht Fleece für die ultimative Blickdichtigkeit.
Nahtzugaben musste ich dem Schnitt keine hinzufügen, denn ich wollte ein wenig Kontrast und habe die Maske mit schwarzem Satin-Schrägband eingefasst (das ist weicher als normales Baumwoll-Schrägband). Jetzt war ich froh, das Gummiband aufgehoben zu haben, denn das passt natürlich perfekt zum Stoff!

Hinten extra-weich!


Verwendet ihr Schlafbrillen? Und kauft ihr auch manchmal Kindersachen wegen tollem Stoff oder Motiven, um sie anderweitig zu verarbeiten?

Verlinkt bei HandmadeonTuesday und Creadienstag.

Eine schöne Zeit wünscht
Hana

Sonntag, 12. Februar 2017

7 Sachen 7/2017 mit jeder Menge Spielen

Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Tag Wochenende unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.


Pöppelchen in den Vulkan geworfen beim Pompeji-Spielen.


Ein Nutella-Glas ins Wasser gestellt, um den Gutscheincode vom Deckel abzulösen.


Das Saxophon poliert.


Beim Kniffel den schlechtesten Obere-Hälfte-Wert ever zusammengewürfelt.


Hefekranz mit Nutella und Kirschen gebacken. Und gegessen. Yummie!


Fotos gemacht.


Zugwaggons aufgereiht beim Zug um Zug-Spielen.

Eine Übersicht aller 7-Sachen-Beiträge findet ihr bei Grinsestern

Freitag, 10. Februar 2017

Art&Stil Blogserie - "Stilprägung"

Auf Art&Stil hat Nico eine spannende Blogserie gestartet - basierend auf einem Buch über Frauen und Stil gibt es aktuell jede Woche Fragen zum eigenen Stil.

  • Welchen kulturellen Hintergrund hast du, und wie beeinflusst er deinen Kleidungsstil?
Da unsere Großeltern fast alle aus Schlesien stammten, mussten sie nach der Vertreibung zu Kindheitszeiten unserer Eltern aufs Geld schauen. Unsere Großeltern und Eltern haben sich viel aufgebaut, waren aber immer auch sparsam. "Von nichts kommt nichts", haben wir oft gehört, "Wer den Pfennig nicht ehrt ..." und auch "Von den Reichen kann man sparen lernen".
Wir stammen aus einer Kleinstadt in Westfalen - wenig Platz für Glamour, Extravaganz und modische Experimente. Schon das eine Mädel in der Schule, das knallrote Haare trug, stach heraus wie ein bunter Hund.

Hier sitzen wir begeistert im Schuhschrank. Gleiche Kleidung hatten wir nur über eine sehr kurze Zeit, aber das sind natürlich besonders niedliche Bilder. Na, wer errät, wer Hana und wer Nria ist?

In der Zeitungs-Schublade unserer Eltern liegen immer die aktuellen Angebots-Prospekte der Discounter, und solange ich mich erinnern kann, wurde dort auch immer gern Kleidung gekauft - ansonsten gabs die üblichen Kaufhäuser. Markenkleidung gab es bei uns nicht, das war nie wichtig, und wir sind froh, dass auch in unsererm Kleinstadt-Gymnasium Markenkleidung nie ein Thema war.
Auch wir zwei sind Schnäppchenjäger - unser Lieblingsladen ist das Outlet TK-Maxx, und auch den Discounter verschmähen wir nicht: Hanas aktuelle Lieblingshose ist vom Lidl.
Selbstgemachtes kennen wir übrigens auch aus unserer Kindheit: Wir wurden fleißig von der Großmutter bestrickt; alle unsere Karnevalskostüme waren von der Mutter selbst genäht.

Selbstgestrickte Pullis von der Omi. So gut würden wir auch gern stricken lernen!

  • Hast du von deinen Eltern etwas über Kleider, Anziehen oder Stil gelernt? Woran erinnerst du dich konkret? Haben sie dir diese Dinge beigebracht oder hast du sie dir abgeschaut?
Von unserer Mutter haben wir gelernt, bei einem Kleidungsstück als erstes aufs Materialschild zu schauen - 100%-Polyester-Teile landen sofort wieder im Regal.

Die Rüschenkleider mochten wir wohl - war aber nicht unsere typische Kinderkleidung.
Sehr lange war Hanas Farbe rosa, Nrias Farbe hellblau. Da hatten wir oft das gleiche Teil, nur jeder in "seiner" Farbe. Nicht nur bei Kleidung, auch unsere Fotoalben sind in diesen Farben. Nicht selbst ausgesucht - einfach zur Unterscheidung, was welchem Zwilling gehört. Meistens haben wir aber einfach bunt getragen.

  • Zeig uns ein Foto von deiner Mutter aus der Zeit, bevor sie Kinder hatte, und beschreibe, was du siehst.
Mond-Mutter bei der Arbeit im Kindergarten
Unsere Mutter hat sich meist eher sportlich gekleidet, es gibt mehr Bilder von ihr in Jeans als im Kleid. Ganz typisch: Bluse oder Polohemd unterm Pulli. Oder, wie hier, unter der Strickjacke (die wir uns sofort mopsen würden).
Interessanterweise hatte unsere Mutter nie lange Haare, sondern immer unterschiedliche Varianten von Kurzhaarschnitt und Bob. Wir hatten entsprechend auch als Kinder immer kurze Haare - bis wir mit 14, 15 mal "wachsen lassen" ausprobiert haben.


  • Kannst Du etwas dazu sagen, inwiefern deine Figur und Dein Stil mit deiner Mutter zu tun haben, oder auch nicht?
Unsere Figur ist 1:1 von unserer Mutter geerbt: Sanduhr mit etwas schmaleren Schultern als Hüfte und überschüssige Kalorien wandern sofort ans Bäuchlein.
Unsere Grund-Garderobe gleicht ebenfalls der unserer Mutter - wir sind etwas farbenfroher (allerdings auch Wintertypen, während unsere Mutter ein Sommertyp ist) und tragen deutlich mehr Kleider und Röcke, aber grundsätzlich gehören wir wie unsere Mutter zum Jeans-plus-Shirt/Pulli-Typ und tragen fast nur flache Absätze ...
Was ganz klar von unserer Großmutter väterlicherseits kommt, ist unsere Vorliebe für Hüte und Kappen - sie hat Modistin gelernt und ging nie ohne Hut aus dem Haus. Auch uns zwei sieht man selten "oben ohne".

Ohne Hut geht nix!

Und ihr so? Welche modischen Vorlieben habt ihr von euren Eltern mitbekommen?

Eine schöne Zeit wünschen
Hana und Nria

Mittwoch, 8. Februar 2017

burda-Wiederholungstäter: Schwarze Sweatjacke

Strickjacken sind seit Jahren ein riesengroßer Trend. Nicht für mich - ich bin Team Sweatjacke. Seit Jahren suchte ich eine in Schwarz. Aber bitte ohne Kapuze und Kängurutasche (ehrlich, wer braucht sowas?! Beides ist nur überflüssiger Stoff, der unbequem rumkrumpelt!), dafür mit Abnähern oder Wiener Nähten und solche Jacken dürfen auch gerne an der Hüfte enden und nicht weit überm Hintern.

Unmöglich zu finden - also habe ich mal wieder selbst zur Nähmaschine gegriffen.

Diesmal ohne welligen Reißverschluss!

Vor genau einem Jahr habe ich eine Sweatjacke in Weiß (damals habe ich übrigens schon den Wunsch nach einer schwarzen Version konstatiert) genäht - der Schnitt stammt aus der burda 11/2006, Modell 127, und hat sich sehr bewährt - sieht schön aus und trägt sich gut!
Diesmal habe ich den Schnitt um eine Nummer verkleinert, passt gut, aber die Ärmel sind am Oberarm einen Hauch zu eng, wenn ich die Muskeln anspanne. Da ist vielleicht eine kleine Korrektur nötig, aber Sweat leiert ja auch gerne noch aus, also erstmal abwarten ...

Schwarzen Sweat gabs im Stoffladen (ich ärgere mich immer über den Preis, aber mal ehrlich, eine fertige Sweatjacke kriegt man auch nicht für 20 €), den teilbaren Reißverschluss hatte ich zu meinem Erstaunen schon vor einem Jahr gekauft - da konnte ich mich gar nicht mehr dran erinnern! Zum Glück hatte ich diese Errungenschaft im Beitrag mit der weißen Sweatjacke schon notiert, sonst hätte ich womöglich überflüssigerweise einen zweiten gekauft und die sind teuer!

Von hinten schlicht und verrutscht.


Der Vorteil, wenn man einen Schnitt zum zweiten Mal näht: Man kann schön beim ersten Teil spicken, wie die Verarbeitung nochmal ging. Den Kragenbeleg hätte ich nämlich fast wieder falschrum angenäht.

Finde den Fehler!

Dafür habe ich diesmal den Kragen auf einer Seite 4 mm höher angesetzt als auf der anderen (der Kragen wird zwischen Kragenbeleg und Halsausschnitt zwischengefasst und bei 4 Stofflagen kann auch mit Stecknadeln schonmal was verrutschen - also demnächst besser heften!) - das habe ich aber erst gemerkt, nachdem ich den Beleg schon festgesteppt hatte. Nach einer Schmollwoche war das aber fix aufgetrennt und korrigiert.

Diesmal habe ich aus dem welligen Reißverschluss der weißen Jacke gelernt und die Vorderkanten mit einer Stütznaht versehen, bevor ich den RV angenäht habe. Hat sich bewährt, dieser RV schlägt keine Wellen!

Ohne Webband sieht's doch ein bisschen unfertig aus ...
 
Als viel schwieriger erwies es sich, ein schwarzes Webband für die RV-Kante zu finden. Da gibt es nicht viel Auswahl, und die vorhandenen Sachen sind eher mit öden Sternchenmotiven.
Bei der nächsten Jacke lasse ich das mit dem angeschnittenen Beleg, nehme den als separates Schnittteil und verstürze das RV-Band damit.

Parallele Blümchenreihen!

Für dieses Mal habe ich mich für ein Webband mit Blumen in dezenten Farben von Blaubeerstern entschieden. Immerhin schwarzgrundig und relativ unaufgeregt. Ich hätte es zwar gern noch schlichter gehabt, aber so ists auch okay. Erinnert mich ein bisschen an diese russischen Folklore-Motive.

Noch ein kleiner Vergleich: Die weiße Jacke vom letzten Januar und die neue schwarze - ich finde es erstaunlich, wie unterschiedlich sie wirken:

Die aktuelle Frisur gefällt mir besser!

Mit der Jacke bin ich jetzt super zufrieden! Endlich habe ich eine schwarze Sweatjacke, die zu allen meinen T-Shirts passt - das wird garantiert ein Kandidat fürs Dauertragen :)
(und ja, ich habe auch kurze T-Shirts, ehrlich - ich suche mir für solche Fotos nur immer zielsicher die langen raus ...)

Schnitt: burda 11/2006, Modell 127
Material: Angerauter Sweat, Webband "Frl. Smilla" von Blaubeerstern
Änderungen: Ärmel gekürzt

Verlinkt beim MeMadeMittwoch.

Lg
Nria

Dienstag, 7. Februar 2017

Für einen Fan - FC Bayern und Harry Potter

Ich hab ja selbst nicht viel mit Fußball am Hut. Ich hab überhaupt nichts gegen Fußball spielen, aber anderen Leuten beim Sport zuschauen langweilt mich eher.
Ich finde es aber großartig, wenn Menschen Leidenschaften haben. Ich höre gern Menschen zu, die über ihre Leidenschaften reden, ich mag es, wenn Menschen begeistert sind ... das finde ich einfach rundum schön.


Nachdem ich einem Kumpel meines Liebsten schonmal einen spacigen Schlüsselkasten zum Geburtstag gemacht habe, wollte ich einem anderen Kumpel, der kurz nach Weihnachten Geburtstag hat, auch mal etwas Selbstgemachtes schenken.
Er ist glühender FC Bayern-Fan und hat sein Computerzimmer sogar im passenden Stil eingerichtet - mit Bayern-Teppich und allem Pipapo. Ich hatte sofort den Gedanken, ihm ein Bayern-Kissen zu nähen, hatte aber lange keine zündende Idee - es sollte ja schon etwas Besonderes sein, was man nicht in einem Bayern-Fan-Shop kaufen kann (und da gibt es schon echt viele Designs zu kaufen). Nria war schließlich meine Rettung: "Du sagst, er steht auch total auf Harry Potter? Dann mach doch einen Always-Schriftzug dazu!"


Jau. Zwei Leidenschaften kombiniert ist noch viel persönlicher als "nur" eine allein - also hab ich mal Entwürfe gemacht. Vielleicht sollte ich mir doch wieder angewöhnen, Paint-Skizzen per Grafiktablett zu machen als mit der Maus ...
Ich hatte etwas Sorge, dass der linke Entwurf Stoppschild-Assoziationen weckt, allerdings geht im Rechten Entwurf der Always-Schriftzug etwas unter. Wobei die Schrift natürlich um einiges größer werden sollte.


Erstmal: Entscheidung vertagen und Schrift verteilen. Ursprünglich war geplant, alle Schrift zu stenciln, aber dann hatte ich keine Lust, soviele Schablonen auszuschneiden ... und Invers-Applikationen machen so einen schönen plastischen Effekt ...

Invers-Applikation Schritt 1: Konturen absteppen.

Also: Ran ans Pergamentpapier und Linien nachsticken. Geht bei so großen Buchstaben mit der Maschine wunderbar.

Invers-Applikation - hat man hoffentlich noch vor Schritt 1 gemacht: Stoff unterlegen!

Die Rückseite. Ein Bayern-Schriftzug muss natürlich rot-weiß sein!

Invers-Applikation Schritt 2: Papier entfernen (oder Kreide auswaschen, wenn man vorgezeichnet hat)

Und ohne Papier - so ist auch schon hübsch, nicht wahr?

Invers-Applikation Schritt 3:  Oberstoff innerhalb der Konturen ausschneiden

Aber nein, ich wollte plastisch, also mach ich plastisch. 


Wie ihr seht, habe ich mich fürs Stoppschild entschieden. Und in der Mitte schon den Always-Schriftzug (natürlich passend im Harry Potter-Font) gestencilt. Der Kreis wird rundherum eingeschnitten und einfach nach innen umgeklappt.


 Das braucht sehr, sehr viele Stecknadeln.
 

Noch schnell die Rückseite: Die ist einfarbig aus dem Bayern-Karo und mit Hotelverschluss. Und farblich passendem Label.



Fertig! Und gar nicht stoppschildig dank des großen Schriftzugs in der Mitte. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis und der Beschenkte hat sich sehr gefreut. Yay!

Wie sieht's bei euch aus - habt ihr auch große Leidenschaften? Und dürfen die sich dekomäßig bei euch in der Wohnung wiederfinden?

Verlinkt bei HandmadeonTuesday und Creadienstag.

Eine schöne Zeit wünscht
Hana

Montag, 6. Februar 2017

Was vom Januar übrig blieb

Gleich zwei tolle spacige Pen&Paper-Runden gabs. Und Schnee - sogar einmal genug zum Schneeschippen für Hana (ja, Hana schippt gerne). Und danach erst hat's knackig gefroren, lange genug, dass der Teich vorm elterlichen Haus zum Schlittschuhlaufen taugte. Nach den letzten beiden milden Wintern mal wieder ein toller Januar!

Zeitdruck mit Countdown beim P&P!


Für uns selbst genäht im Januar:
Eine schwarze Sweatjacke. Ich suche seit Jahren eine, die mir nicht viel zu lang ist, jetzt habe ich halt eine selbst genäht.
Einen Winterrock aus fluffigem Wollstrick
Dreiviertelkreisrock aus lila Wollstoff
Ein schwarz-weißes Sweatkleid
Sweatblazer Lady Grace

Für andere genäht im Januar: -
 
Angefangene Projekte:
"Nordic Wood"-Sweatkleid
Jerseykleid "Mira" von Pattydoo
Sweatshirt "Mrs. Klassik"

Gescheiterte Projekte: -


Schnee! Das macht die Hana froh. Ebenso die neuen, ultrawarmen und schneefarbenen Stiefel.


Neue Schnittmuster, Anleitungshefte und Bücher: -

Stoff gekauft: 25 m (aaaah!)
4 m polnischen Sweat von dresowska, 20 m leicht eskalierter WSV-Einkauf of Shame bei stoffe.de (2 m Plüsch, 1 m blauer Futtertaft, 1 m brauner Fischgrät, 2 m hellbrauner Köper, 1,5 m weißer Feincord, 3 m beigefarbener Stretchsamt, 2,5 m wollweißer Cord, 5,5 m schwarzer Futtertaft), 2,5 m Streifenjerseys von Stick&Style (sie waren reduziert!) 
Stoff vernäht: 7,6 m 
1,3 m schwarzen Sweat, 1 m Wollstrick, 1 m Futter, 1,2 m lila Wollstoff, 1 m weißen Sweat, 0,9 m Fotoprint-Sweat, 1,2 m dunkelgrauen Crackle-Sweat.

Knöpfe vernäht: 4 (aber leider extra gekauft - da hat man schon ne riesige Knopfsammlung und wenn man mal welche braucht, ist nix Passendes da ...)


Wir freuen uns im Februar auf:
Wenig los im Februar - das war doch letztes Jahr schon so? Aber zumindest ein Wochenende bei lieben Freunden steht an! Und der nächste P&P-Termin steht auch schon ...

Sonntag, 5. Februar 2017

7 Sachen 6/2017

Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Tag Wochenende unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.


Den eindeutig besten Berliner der Welt gegessen: Hat rosa Kristallstreusel und streckt die Zunge raus.


 Gebastelt. Das ist ein Marker fürs Pen&Paper (in den Kringel kann man reinschreiben, was für einen Abzug man bekommt und ins Kästchen, worauf: z.B. "-1 auf Laufen" oder "-3 auf ALLES!").


 Angefangen, den neuen Pattydooschnitt "Mira" zu nähen - ich liebe den Halsausschnitt! Das Armloch ist aber noch stark überarbeitungsbedürftig, da passt gar nix.


Eine große und eine kleine Stoffbestellung ausgepackt. Hurra! Das muss ich jetzt alles versäubern, waschen, aufhängen und bügeln. "Hurra".


Den dritten Versuch gestartet, eine Freezer Paper-Vorlage aufzubügeln. Zum Glück kann man das mehrfach machen! Will nämlich einfach nicht gerade werden.


Ein Kleid nochmal um vieleviele Zentimeter enger gesteckt - dabei hatte ich die Seitennähte schon enger gemacht. Bei dem schönen Stoff hatte ich offenbar so viel Angst davor, dass es zu eng wird, dass ich enorm großzügig mit Zugaben war ;)


Ein blutiges saftiges Apfelsinenmassaker verübt. Prost!
Sind es bei euch Apfelsinen oder Orangen?

Eine Übersicht aller 7-Sachen-Beiträge findet ihr bei Grinsestern.