Nach einer Idee von Frau Liebe:
Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Tag
unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist
unwichtig.
Kuchenboden dünn mit Schokolade bestrichen (damit er nicht durchweicht) und Stachelbeeren draufgekippt. Danach noch verteilt, aber so sah es schon malerisch aus, fand ich!
Die Gießkanne befüllt und frischgepflanztes Basilikum gegossen. Mein Freund sagt, es wäre noch zu früh, um Basilikum zu pflanzen, aber wir wollten jetzt Basilikum! Hmpf.
Nestellöcher gemacht, mal wieder.
Das Sommerbett bezogen. Die Winterbettdecke wurde echt zu warm.
Nestelspitzen an Nestelschnur anprobiert. Nicht für die obigen Nestellöcher ;)
Frisch kleingesägte Beißhölzer weggeräumt. Fürs Lazarettspiel.
Weichnougat genascht. Schmeckt ziemlich nach Honig!
Sonntag, 5. Mai 2013
Mittwoch, 1. Mai 2013
Tag der Hand-Arbeit (Thea Pfennigmeister, die 2.)
Ich habe den freien Tag heute für viel Näherei genutzt - so dass ich endlich was zu präsentieren habe!
Erste Anprobe mit Über- und Unterkleid (noch ohne Ärmel, wie man sieht) und Probe-Kopftuch:
Mit dem Sitz der Kleider bin ich ziemlich zufrieden. Das Kopftuch ist hinten zu kurz (und das Stirnband drunter wird natürlich gleichfarbig, habe zur Anprobe erstmal ein braunes aus dem Schrank genommen).
Das zweite Überkleid ist auf dem gleichen Stand, bis auf die Nestellöcher, die sind gerade markiert und werden jetzt in Angriff genommen.
Ab jetzt habe ich übrigens noch genau eine Woche Zeit - nächsten Donnerstag geht's los. Dann mal ran an die Löcher!
Hier geht es zu Teil 1.
Hier geht es zu Teil 3.
Eine schöne Zeit wünscht euch
Hana
Erste Anprobe mit Über- und Unterkleid (noch ohne Ärmel, wie man sieht) und Probe-Kopftuch:
Mit dem Sitz der Kleider bin ich ziemlich zufrieden. Das Kopftuch ist hinten zu kurz (und das Stirnband drunter wird natürlich gleichfarbig, habe zur Anprobe erstmal ein braunes aus dem Schrank genommen).
Das zweite Überkleid ist auf dem gleichen Stand, bis auf die Nestellöcher, die sind gerade markiert und werden jetzt in Angriff genommen.
Ab jetzt habe ich übrigens noch genau eine Woche Zeit - nächsten Donnerstag geht's los. Dann mal ran an die Löcher!
Hier geht es zu Teil 1.
Hier geht es zu Teil 3.
Eine schöne Zeit wünscht euch
Hana
Sonntag, 28. April 2013
7 Sachen [33]
Nach einer Idee von Frau Liebe:
Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Tag unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
Gefrühstückt. Das Beste an Geburtstagsfeiern: Restkuchen am nächsten Morgen!
Damits nicht nur Kuchen gibt: Honig aus dem tollsten Honigglas der Welt aufs Brötchen gestrichen.
Gepackt.
Nestellöcher gemacht, auf dem Weg nach Hause.
Dort ein Tütchen Powerpiraten-Gummibärchen vorgefunden, war leider schon leer.
Tolle neue Coloretto-Karten zum Bewundern auf dem Tisch verteilt. Sind die Chamäleons nicht herzallerliebst?
Blau gemacht.
Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Tag unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
Gefrühstückt. Das Beste an Geburtstagsfeiern: Restkuchen am nächsten Morgen!
Damits nicht nur Kuchen gibt: Honig aus dem tollsten Honigglas der Welt aufs Brötchen gestrichen.
Gepackt.
Nestellöcher gemacht, auf dem Weg nach Hause.
Dort ein Tütchen Powerpiraten-Gummibärchen vorgefunden, war leider schon leer.
Tolle neue Coloretto-Karten zum Bewundern auf dem Tisch verteilt. Sind die Chamäleons nicht herzallerliebst?
Blau gemacht.
Dienstag, 23. April 2013
Gelesen: "Skin Hunger" und "Sacred Scars" (Fantasy-Trilogie)
... eine Fantasy-Trilogie von Kathleen Duey. Der Name der Trilogie ist "Resurrection of Magic". Auf deutsch ist bislang nur der erste Band erschienen als "Die Gabe der Magie".
Edit am 06.04.17: Leider ist es ungewiss, wann der dritte Band erscheinen wird ...
Worum es geht:
Um eine Magierakademie - ihre Entstehung zum einen, und später um ihre Schüler. Wer an Harry Potter denkt, liegt falsch - diese Akademie ist grausam, unbarmherzig, die Schüler leben nicht in einem prunkvollen Gebäude, sondern einem Höhlensystem, und wer nicht schnell genug lernt, der stirbt.
Worum es wirklich geht:
Um den Preis der Magie in mehrererlei Hinsicht. Und wozu einerseits Angst, andererseits aber auch guter Wille Menschen treiben können. Und - was Somiss wirklich antreibt, da bin ich mir noch nicht ganz sicher ;)
Auf dem Buchrücken wird das "Sacred Scars" mit folgendem Zitat beworben: "'Never have wizards appeared so foul or their apprentices so tormented.' - Nancy Famer", was ich so unterschreiben würde.
Jetzt mal konkret:
Die Bücher werden aus zwei Perspektiven erzählt, die zudem in unterschiedlichen Zeiten spielen:
Zum einen aus der Sicht von Sadima, einer jungen Frau, die ein magisches Talent besitzt (sie hört die Gedanken von Tieren - ist im Buch weniger kitschig, als es sich hier anhört), und von zu Hause wegläuft, um mit einem Magier zusammenzuleben: Franklin, den sie als Mädchen kennen gelernt hat. Sie trifft dort auf Franklins Herrn, den kaltblütigen Somiss, der die verlorengegangene Magie wiederentdecken und eine Magierakademie gründen will.
Zum anderen aus der Sicht vom Jungen Hahp, dem Sohn eines reichen Händlers, der von seinem Vater in die Akademie gesteckt wird - diese Kapitel werden aus der Ich-Perspektive erzählt. Die Welt hat sich verändert seit Sadimas Zeit, Magie ist alltäglich - aber nur für diejenigen, die sie sich leisten könnten, denn sie ist auch teuer.
Niemand weiß etwas über die Magierakademie, wer dort lebt, wie es dort aussieht und was dort geschieht - sonst würden sich viele der reichen Eltern wohl auch zweimal überlegen, ihre Sprösslinge dort hinzuschicken. Das Leben dort ist geprägt von Angst und Hunger - nur wer erfolgreich ist, darf essen, diese Regel kennt keine Ausnahme. Wer nicht erfolgreich ist, verhungert.
Ich mochte die ersten beiden Bände der Trilogie. Die Vorstellung der Magie, des Magie-Lernens, der Akademie ist hier so ganz anders als man sie sonst kennt. Auf den Leser warten einige überraschende Wendungen ... und ich bin wirklich gespannt, wie die Trilogie enden wird. Der Spannungsbogen steigt, flaut zwischendurch wieder ab, ich musste mich aber nie "durchquälen". Die Perspektivwechsel erfolgen meist nicht an Cliffhanger-Stellen (was ich bei anderen Büchern oft als nervig empfinde), danke, Frau Duey.
Die Figur der Sadima empfinde ich teilweise als etwas flach - die sonstigen Figuren sind interessant, teilweise undurchschaubar, auf manche Auflösungen warte ich noch ... insgesamt haben mich die Bücher aber sehr in ihren Bann gezogen, gerade das Leiden der Schüler ist sehr eindringlich.
Anzumerken ist: Ich habe den ersten Band in deutsch, den zweiten Band auf englisch gelesen und kaum einen Übergang bemerkt - spricht für die Übersetzung, das Lesegefühl war sehr ähnlich, und beides sehr angenehm zu lesen.
Alles Liebe,
Hana
Edit am 06.04.17: Leider ist es ungewiss, wann der dritte Band erscheinen wird ...
Worum es geht:
Um eine Magierakademie - ihre Entstehung zum einen, und später um ihre Schüler. Wer an Harry Potter denkt, liegt falsch - diese Akademie ist grausam, unbarmherzig, die Schüler leben nicht in einem prunkvollen Gebäude, sondern einem Höhlensystem, und wer nicht schnell genug lernt, der stirbt.
Worum es wirklich geht:
Um den Preis der Magie in mehrererlei Hinsicht. Und wozu einerseits Angst, andererseits aber auch guter Wille Menschen treiben können. Und - was Somiss wirklich antreibt, da bin ich mir noch nicht ganz sicher ;)
Auf dem Buchrücken wird das "Sacred Scars" mit folgendem Zitat beworben: "'Never have wizards appeared so foul or their apprentices so tormented.' - Nancy Famer", was ich so unterschreiben würde.
Jetzt mal konkret:
Die Bücher werden aus zwei Perspektiven erzählt, die zudem in unterschiedlichen Zeiten spielen:
Zum einen aus der Sicht von Sadima, einer jungen Frau, die ein magisches Talent besitzt (sie hört die Gedanken von Tieren - ist im Buch weniger kitschig, als es sich hier anhört), und von zu Hause wegläuft, um mit einem Magier zusammenzuleben: Franklin, den sie als Mädchen kennen gelernt hat. Sie trifft dort auf Franklins Herrn, den kaltblütigen Somiss, der die verlorengegangene Magie wiederentdecken und eine Magierakademie gründen will.
Zum anderen aus der Sicht vom Jungen Hahp, dem Sohn eines reichen Händlers, der von seinem Vater in die Akademie gesteckt wird - diese Kapitel werden aus der Ich-Perspektive erzählt. Die Welt hat sich verändert seit Sadimas Zeit, Magie ist alltäglich - aber nur für diejenigen, die sie sich leisten könnten, denn sie ist auch teuer.
Niemand weiß etwas über die Magierakademie, wer dort lebt, wie es dort aussieht und was dort geschieht - sonst würden sich viele der reichen Eltern wohl auch zweimal überlegen, ihre Sprösslinge dort hinzuschicken. Das Leben dort ist geprägt von Angst und Hunger - nur wer erfolgreich ist, darf essen, diese Regel kennt keine Ausnahme. Wer nicht erfolgreich ist, verhungert.
Ich mochte die ersten beiden Bände der Trilogie. Die Vorstellung der Magie, des Magie-Lernens, der Akademie ist hier so ganz anders als man sie sonst kennt. Auf den Leser warten einige überraschende Wendungen ... und ich bin wirklich gespannt, wie die Trilogie enden wird. Der Spannungsbogen steigt, flaut zwischendurch wieder ab, ich musste mich aber nie "durchquälen". Die Perspektivwechsel erfolgen meist nicht an Cliffhanger-Stellen (was ich bei anderen Büchern oft als nervig empfinde), danke, Frau Duey.
Die Figur der Sadima empfinde ich teilweise als etwas flach - die sonstigen Figuren sind interessant, teilweise undurchschaubar, auf manche Auflösungen warte ich noch ... insgesamt haben mich die Bücher aber sehr in ihren Bann gezogen, gerade das Leiden der Schüler ist sehr eindringlich.
Anzumerken ist: Ich habe den ersten Band in deutsch, den zweiten Band auf englisch gelesen und kaum einen Übergang bemerkt - spricht für die Übersetzung, das Lesegefühl war sehr ähnlich, und beides sehr angenehm zu lesen.
Alles Liebe,
Hana
Montag, 22. April 2013
Selbstgemachte Paspeln (idiotensicher)
Heute gibts eine kleine Anleitung, wie ich Paspeln mache.
Man braucht: Dünne Kordel (hier: dünnes rundes Gummiband), schmalen Streifen aus dünnem Stoff (hier: Jersey).
Damit die Paspel schön mittig sitzt, nähe ich sie erst an ein Stoffstück (an die Nahtzugabe, in der sie sitzen soll) und nähe das zweite später separat an.
Zuerst lege ich die Gummikordel mittig in den zusammengeklappten Stoffstreifen (die Kordel zeigt nach innen, die offenen Kanten des Paspelstreifens außen) und nähe ich mit Reißverschlussfüßchen so dicht wie möglich an der Kordel entlang.
[Wer Schwierigkeiten hat, die Paspeln dabei richtig zu platzieren, kann sie auch erst zusammennähen und danach erst aufnähen, aber dazu bin ich zu faul.]
Dann lege ich das zweite Stoffstück darauf, stecke es fest und drehe alles um, so dass ich die Paspel-Naht oben liegen habe. Und nähe noch einmal genau auf dieser Naht entlang.
Fertig!
Alles Liebe,
Hana
Man braucht: Dünne Kordel (hier: dünnes rundes Gummiband), schmalen Streifen aus dünnem Stoff (hier: Jersey).
Damit die Paspel schön mittig sitzt, nähe ich sie erst an ein Stoffstück (an die Nahtzugabe, in der sie sitzen soll) und nähe das zweite später separat an.
Zuerst lege ich die Gummikordel mittig in den zusammengeklappten Stoffstreifen (die Kordel zeigt nach innen, die offenen Kanten des Paspelstreifens außen) und nähe ich mit Reißverschlussfüßchen so dicht wie möglich an der Kordel entlang.
[Wer Schwierigkeiten hat, die Paspeln dabei richtig zu platzieren, kann sie auch erst zusammennähen und danach erst aufnähen, aber dazu bin ich zu faul.]
Dann lege ich das zweite Stoffstück darauf, stecke es fest und drehe alles um, so dass ich die Paspel-Naht oben liegen habe. Und nähe noch einmal genau auf dieser Naht entlang.
Fertig!
Alles Liebe,
Hana
Sonntag, 21. April 2013
7 Sachen [32]
Nach einer Idee von Frau Liebe:
Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Tag unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
Kartoffelsalat und Mikadostäbchen gefrühstückt. Nacheinander, nicht gleichzeitig!
Rummicub gespielt. Zweimal gewonnen, hurra!
Ärmel eingesetzt, mein "persönlicher Grundschnitt" nach Thursfield ist jetzt fertig.
Festgestellt, dass es doch nicht so warm ist, und Flauschesocken mit Bommeln angezogen. Bommeln sind super.
Wäsche eingeräumt, die noch im Korb lag und vorwurfsvoll guckte.
Einen Probestrumpf angepasst.
Zu engen Ärmel aufgetrennt. War dummerweise mit 3fachstich genäht, hmpf.
Immer wieder sonntags ... 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Tag unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
Kartoffelsalat und Mikadostäbchen gefrühstückt. Nacheinander, nicht gleichzeitig!
Rummicub gespielt. Zweimal gewonnen, hurra!
Ärmel eingesetzt, mein "persönlicher Grundschnitt" nach Thursfield ist jetzt fertig.
Festgestellt, dass es doch nicht so warm ist, und Flauschesocken mit Bommeln angezogen. Bommeln sind super.
Wäsche eingeräumt, die noch im Korb lag und vorwurfsvoll guckte.
Einen Probestrumpf angepasst.
Zu engen Ärmel aufgetrennt. War dummerweise mit 3fachstich genäht, hmpf.
Dienstag, 16. April 2013
Projekt "A" (Thea Pfennigmeister, die 1.)
Es ist tatsächlich soweit: Ich werde ein annähernd "authentisches" Kostüm nähen. Eigentlich habe ich mich ja mit Leib und Seele dem Phantastischen verschrieben, aber ... die Mode des 14. Jahrhunderts finde ich wunderschön, seit ich das erste Mal solche Kleidung gesehen habe.
Stoff hab ich schon!
Das Kostüm werde ich, wenn es fertig ist, als Spießmagd tragen (wie hier die Dame in der Mitte). Eine Hellebarde habe ich mir schon ausgeliehen, Rüstung und Lederkram habe ich - fehlt also nur noch das Kleidchen.
Vorletztes Jahr zu Weihnachten gab es von Freunden dieses Buch, und es wird höchste Zeit, dass es mal Verwendung findet. Die Schnittmuster gehen von einem abgesteckten Musterschnitt aus, den ich zähneknirschend erstellt habe.
Hier seht ihr die Anfänge des Absteckprozesses - falls jemand wissen möchte, ob das Spaß macht: Nein, echt nicht! Dauert ewig und ist friemelig. Ich bin froh, dass das erledigt ist :D
Das Muster wird aufgeschnitten und auf Papier übertragen, davon nochmal ein Probeteil, und daran wird nochmal korrigiert, falls nötig - zum Glück hat meine Schwester so fein abgesteckt, dass ich nicht nochmal was ändern musste, puh.
Der Ärmelschnitt wird dann konstruiert. Mach ich ja deutlich lieber als abstecken. Die merkwürdige Form kommt daher, dass bei mittelalterlichen Schnitten die Naht an der Rückseite des Arms war.
Den "persönlichen Grundschnitt", wie er im Buch bezeichnet wird, hab ich damit, jetzt wird daraus ein Kleiderschnitt konstruiert und dann geht's los!
Hier geht es zu Teil 2.
Hier geht es zu Teil 3.
Alles Liebe,
Hana
Das Kostüm werde ich, wenn es fertig ist, als Spießmagd tragen (wie hier die Dame in der Mitte). Eine Hellebarde habe ich mir schon ausgeliehen, Rüstung und Lederkram habe ich - fehlt also nur noch das Kleidchen.
Vorletztes Jahr zu Weihnachten gab es von Freunden dieses Buch, und es wird höchste Zeit, dass es mal Verwendung findet. Die Schnittmuster gehen von einem abgesteckten Musterschnitt aus, den ich zähneknirschend erstellt habe.
Hier seht ihr die Anfänge des Absteckprozesses - falls jemand wissen möchte, ob das Spaß macht: Nein, echt nicht! Dauert ewig und ist friemelig. Ich bin froh, dass das erledigt ist :D
Das Muster wird aufgeschnitten und auf Papier übertragen, davon nochmal ein Probeteil, und daran wird nochmal korrigiert, falls nötig - zum Glück hat meine Schwester so fein abgesteckt, dass ich nicht nochmal was ändern musste, puh.
Der Ärmelschnitt wird dann konstruiert. Mach ich ja deutlich lieber als abstecken. Die merkwürdige Form kommt daher, dass bei mittelalterlichen Schnitten die Naht an der Rückseite des Arms war.
Den "persönlichen Grundschnitt", wie er im Buch bezeichnet wird, hab ich damit, jetzt wird daraus ein Kleiderschnitt konstruiert und dann geht's los!
Hier geht es zu Teil 2.
Hier geht es zu Teil 3.
Alles Liebe,
Hana
Abonnieren
Posts (Atom)