Sonntag, 31. Juli 2022

7 Sachen 31/2022

Immer wieder sonntags: 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Wochenende unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.


Eis gegessen. Joghurt-Blaubeer (hat wie Fruchtzwerge geschmeckt) und Cheesecake Chai.


Für 1 Tag ein 9 €-Ticket gekauft.

KEIN Verpackungsopfer geworden und die hübsche Palette nicht gekauft!


Den tolino reaktiviert. Keine Ahnung, warum der drei Jahre in der Ecke lag!


Aus einem mittelalterlichen Bild ein Kelchsuchbild gemacht.


Dabei auch gleich mal die Reste von den letztjährigen Larp-Zeitschriften rausgesucht. Sind noch einige übrig! (bitte den Titel nicht verwechseln ;) )

Maritime Foto-Deko rausgesucht. Den Grund erfahrt ihr demnächst!

Wir wünschen euch eine schöne neue Woche!
Hana & Nria   

Donnerstag, 28. Juli 2022

Standesamtkleid: Burda 3/2017, Kleid 105, richtiges Probeteil - WIP Teil 3

Weiter gehts! Zuletzt war ja meine Überlegung, erstmal ein richtiges Probeteil mit angesetztem statt improvisiertem Rockteil zu nähen. Das habe ich jetzt getan - und den Schnitt für mich verworfen.
 
Das erste Probeteil habe ich aus Baumwollpopeline genäht. Die zu verarbeiten ist natürlich sehr einfach. Mit flutschigen Viskose- und Chiffonstoffen ist das schon anders - Viskose vernähe ich häufiger, Chiffon nie. Das habe ich zu meinen Nähanfangszeiten vor ca. 17 Jahren mal ausprobiert und bin seitdem chiffontraumatisiert ...
 
[Und ein Caveat vorweg: Die drapierten Teile auf der Brust sollen eigentlich an diversen Stellen per Hand fixiert werden, sodass sich die Weite harmonisch verteilt. Ich war beim Probeteil zu faul, deshalb fällt es etwas komisch. Das ist NICHT Burdas Schuld!]
 
Ähm, ich weiß nicht, warum das erste Foto so schmal ist ... aus genau dieser Perspektive gefällt mir das Kleid aber super! Leider aus den anderen Perspektiven nicht ganz so.

Jetzt neu mit ZWEI Flügeln.
 
Also erstmal Infos einholen. Ich kann empfehlen:
Tatsächlich habe ich den Chiffon aber erstmal ungesäumt gelassen - dafür weiß ich jetzt genau Bescheid :D

Hier gucke ich minderbegeistert, aber ganz so schlimm ist es auch nicht!
 
Dann wurde wieder am Papierschnitt gebastelt:

Änderungen:
- diesmal das Drapéteil auf dem Taillenband nicht vergessen
- Vorderteil um 2 cm mittig verlängert (zu den Seiten normale Höhe) - das war knifflig, weil ich die verschiedenen Teile zusammenkleben musste, zusätzlich die Drapeeteile anpassen, und die Asymmetrie hätte mir fast ein Bein gestellt, weil ich zunächst nicht die vordere Mitte als  tiefsten Punkt eingezeichnet hatte ...
- Hohlkreuzanpassung um 2 cm am Rückenteil
- Träger um 2 cm gekürzt, an der Trägerteilung hinten weitere 1,5 cm 
- Taillenband um 0,5 cm verschmälert (ich taste mich ran!).
- an der Taille bis zur Achsel auslaufend die Seitenteile und Taillenbänder um 2 cm verschmälert. Ursprünglich hatte ich diesen Bereich extra verbreitert, war aber dann doch nicht notwendig.
- Rockteile um 17 cm gekürzt - ist aber immer noch zu lang. Meine Güte, auf welche Absatzhöhe ist dieser Rock ausgelegt?! Okay, möglicherweise ist er überbodenlang gedacht, aber Leute, das ist doch unpraktisch für alles außer Fotoshootings!

Einmal die Ansicht mit Taillenband (zum Angucken und gleich wieder vergessen ;)) - sofort verworfen; das ist was für Leute mit wenig Bauch :D
Ich habe also ein Foto gemacht und danach das Taillenband direkt wieder abgetrennt ...

Von vorne gings sogar noch mit der Drapierung ...

Und so siehts ohne Taillendrapierung aus: Ich glaube, fließende einlagige Viskose plus dieser Schnitt ist für mich einfach nicht optimal. Zum Glück ist die Hochzeit im Herbst, da kann ich problemlos festere Stoffe verwenden.

Immerhin: Die Brust-Passform ist nicht schlecht. Danke, Cashmerette!

Von hinten. Äh, das ist mein Probe-Reißverschluss, den ich für alle Probeteile benutze ;)

Von hinten verdecken die Flügel die Taille - aber sie haben was!

Hana mochte das Kleid und hat es auch mal anprobiert. Wie ihr seht, gefallen ihr die Flügel auch!

Man hat gleich ein "Accessoire" für Fotoposen!

Und wenn man sie loslässt, fallen sie gefällig (hihi):

Ich finde aber generell, dass Hana das Kleid besser steht als mir. Vielleicht brauchts für den "griechische Göttin-Look" einfach lange Haare?


Allerdings habe ich mich jetzt für einen anderen Weg entschieden. Mehr dazu nach der nächsten Maus!

Schnitt: Kleid 105 aus der Burda 3/2017, Gr. 42
Änderungen: FBA (praktisch: mit meinem neuen Standardgrundschnitt von Cashmerette kombiniert), Rückenausschnitt nach oben gezogen, Oberteil vorne um 2 cm mittig verlängert, Hohlkreuzanpassung um 2 cm am Rückenteil, Träger um 2 cm oben und an der Teilung um 1,5 cm gekürzt, Taillenband um 0,5 cm verschmälert, Taillierung um 2 cm enger genäht, Rockteil um 17 cm gekürzt
geplante Änderungen: Oberteil kürzen (oben) und verlängern (unten) - ja, das klingt etwas paradox! Hohlkreuzanpassung, Taillenband verschmälert 
 
Lg
Nria

Sonntag, 24. Juli 2022

7 Sachen 30/202

Immer wieder sonntags: 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Wochenende unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.


Neue Kommode aufgebaut.


Vorher: Schräubchen sortiert.


Endlich eine Tunika geflickt. In einem Monat wird sie wieder gebraucht!

Gasthand: Brombeeren geerntet.


Heringe nach Größe in verschiedene Beutel sortiert.


Melone aus Melonenschälchen gegessen. Da frohlockt der innere Monk!


Einer Freundin beim Einweihen der neuen Nähmaschine geholfen. Die kann Krokodile nähen!

Wir wünschen euch eine schöne neue Woche!
Hana & Nria  

Sonntag, 17. Juli 2022

7 Sachen 29/2022

Immer wieder sonntags: 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Wochenende unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.


Pralinen aus Brügge verspeist. Hana war klug und hat mehr Pralinen gekauft als Nria ...

"Currywurst-Eis" probiert. Nein, schmeckt nicht nach Currywurst, ist nur wurstförmig arrangiert. Die kleinen Würstchen obendrauf sollen Pommes sein :D


Auto gepackt.


Deutsche Pfandflaschen (zum Mitnehmen) und belgische Flaschen (dort gibts kein Pfand auf PET) auseinandersortiert.


Ferienhaus nochmal geputzt und aufgeräumt.


Restliche belgische Törtchen und Waffeln aus der Kühlbox verspeist.


Souvenirs ausgepackt (Hana).

Wir wünschen euch eine schöne neue Woche!
Hana & Nria 

Dienstag, 12. Juli 2022

Was vom Juni übrig blieb

Es war viel los! Wir waren beim Probeessen (äußerst vielversprechend), auf unserem ersten Abenteuercon seit 2019 und Nria hat einen tollen Rock fürs Standesamt gekauft.

Link-Tipps im Juni:


Für uns selbst genäht im Juni:
Kubb-Tasche
Astronauten-Tanktop
neue Sommerrobe für Olena

Für andere genäht im Juni:
gefütterte Tunika für Hanas Liebsten

Im Brautstudio Farbenfreude gibt es ombre-gefärbte Kleider und einen schicken Fotohintergrund.

Neue Schnittmuster, Anleitungshefte und Bücher:

Kineton Dress von Cashmerette
Shirt/Kleid Helvi von Meine Herzenswelt
Bindegürtel Diana von tinalisa
Tasche Alexia von Unikati
Geldbörse Kohle(n)schlepper von mīn ziarī

Larp-Lager mit neuem Sonnensegel. Im Hintergrund unser neues Zelt, das seit Anfang 2020 auf seine Einweihung gewartet hat.

Stoff gekauft: Nria: 4 m, Hana: 1 m
Nria: 2 m schwarze Viskose, 1 m Space-Eis-Jersey, 1 m Palmenjersey von Rebecka ReckArt
Hana: 1 m Space-Eis-Jersey
Stoff vernäht: Nria: 3,45 m
Nria: 0,25 m Palmwedel-Canves, 0,2 m grüner Canvas, 1 m Astronautenjersey, 2 m schwarze Viskose

 
Wir freuen uns im Juli auf:
Urlaub in Belgien! Brügge verspricht viele Waffeln.

Sonntag, 10. Juli 2022

7 halb belgische Sachen 28/2022

Immer wieder sonntags: 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Wochenende unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.


Zum mäßig schönen Strand gefahren (immerhin mit lustiger Skulptur - bestimmt super, wenn bei Flut nur der Hut rausguckt!)

Urlaubsgepäck ausgepackt (Nria) und belgische Souvenirs aufgereiht. Die Postkarten rechts sind von Nrias favorisierter Waffelbude in Brügge :D


Die ArtBox von Rebecca ReckArt ausgepackt (das sind nur die Stoffe, ohne Bänder), eine Stoffüberraschungsbox. Gefiel mir leider nicht für mich, direkt weiterverkauft.


Pralinen aufgegessen. Hätte mehr kaufen sollen als 8.


Gelesen.


Zum deutlich schöneren Strand gefahren.

Schonmal das Larpzeug von Nrias Verlobtem in die Wohnung getragen. Muss dann zwar später noch in die kommende neue Wohnung, aber es ist eine Autofuhre weniger, die vom Süden nordwärts gekarrt werden muss!

Wir wünschen euch eine schöne neue Woche!
Hana & Nria

Mittwoch, 6. Juli 2022

Shorts mit dem gewissen Etwas und dem Vlieselinetrick - Hose Hibbelmors von Kystbarn

Meine ArtBox von Rebecca ReckArt vom Jahresanfang 2021 enthielt neben dem Rankenjersey (ist bereits ein tolles Kleid geworden) und einem Vogeljersey (vernäht zu einer Bluse) auch einige Dinge, denen ich eher ratlos gegenüberstand: Ein halber Meter grüner Jersey (in der ArtBox hieß er "Meadow", nun ist er als "Painted Green" im Shop) mit der Optik eines überstrichenen Leinenstoffs, ein Stück froschgrüner Bündchenstoff, eine ebenso grüne Kordel und ein moosgrünes Gummiband (Kordeln verwende ich fast nie, das Gummi eignet sich vielleicht für Unterwäsche, mal sehen).

Ich bin von der Hose begeisterter, als ich aussehe, ehrlich!

Eine Weile habe ich überlegt, ob ich diese "Reste" weiterverkaufen soll ... aber dann kam mir eine Idee: Um die Hose "Hibbelmors" von Kystbarn bin ich schon eine Weile herumgeschlichen. Die Taschen- und Passenform ist wirklich ausgefallen! Der Stil schien mir auch gut zu dem grünen Jersey zu passen - eine super Ausrede, den Schnitt zu kaufen! Nach der dezent birkigen Suri in Mint wollte ich sowieso mehr Jerseyshorts. 

Versuch eines Detailfotos!

"Mors" ist das plattdeutsche Wort für den Allerwertesten. Kannte ich nicht; obwohl ich in der Nordhälfte der Republik wohne, ist hier das Plattdeutsche leider schon fast ausgestorben (und meine Familie kommt sowieso nicht von hier). Ein "Hibbelmors" ist also genau das, wonach es klingt - jemand, der Hummeln im Hintern hat.
[Kurzer Einwurf zu Schnittmusternamen: Ich finde es ja gut, wenn ein Hersteller sich mal etwas anderes einfallen lässt als die immer gleichen Frauennamen, die auch von 5 anderen Herstellern für verschiedene Kleidungsstücke verwendet werden. "Hibbelmors" finde ich da noch ganz niedlich, aber teilweise nimmt das Auswüchse an ... es gibt z.B. von einem anderen Designer eine Hose namens "Speckbeinjogger". Zu dem Namen sage ich einfach mal gar nichts.]

Durchs Bündchen kein so gutes Flatlay, aber immerhin erkennt man die Details gut!

Mich reizte auch ein bisschen die Herausforderung. Andere Hosen nähe ich, ohne auch nur in die Anleitung zu schauen (außer vielleicht für die Information, ob schon Nahtzugabe enthalten ist; das steht ja leider nicht immer auf dem Schnitt drauf). Hier geht das nicht! Die Taschen werden schon auf ziemlich besondere Weise angenäht und es ist auch kein 1-Stündchen-Projekt wie normale Jerseyshorts.

Aber immerhin: Jersey und Bündchen aus der ArtBox haben exakt dafür gereicht. Nur einige Belege habe ich aus grünem Unijersey ergänzt, aber die liegen ja ohnehin innen.

Das nenne ich Stoffausnutzung!

Die Anleitung fand ich gut und ausführlich. Es gibt verschiedene Varianten bei der Hose: Mehrere Beinlängen, mit Beinbündchen oder gesmokt (die Shorts werden aber normal gesäumt), mit Passe oder ohne ... dabei wird auch sehr detailliert darauf eingangen, was man dafür wo abschneiden und Nahtzugabe ergänzen muss; auch Passformänderungen werden beschrieben.
Die Bilder sind groß und klar, es wurde auch ein geeigneter Stoff verwendet (ich kriege ja immer die Krise, wenn auf Anleitungsfotos ein wild gemusterter, schwarzer oder überbelichteter weißer Stoff zu sehen ist und man nichts erkennt). 

Wirklich vorbildlich! Gerade bei dieser etwas knifflig zu nähenden Hose bin ich für eine gute Anleitung sehr dankbar. Und ein detailliertes Inhaltsverzeichnis gibts auch noch ...

Der obere Abschluss der Taschen ist schon originell!
 
Bei den runden Gesäßtaschen werden zwei Alternativen vorgeschlagen: Komplett verstürzen oder die Oberkante verstürzen und die übrigen Kanten einschlagen, aber im letzteren Fall wird die Tasche dabei eckig (denn es ist ziemlich knifflig, Rundungen einzuschlagen, auch wenn es Techniken dafür gibt).

Ich habe mich daher für eine andere Möglichkeiten entschieden: Ein Beleg rundherum. Weil mir das aber zu spät eingefallen ist und ich den Beleg für die Oberkante schon angenäht hatte und nicht stückeln wollte, habe ich auf eine geniale Technik zurückgegriffen, die sonst eher für Applikationen verwendet wird: Das Verstürzen mit Vlieseline.

Das hat zwei Vorteile: Vlieseline ist sehr dünn und trägt kaum auf und dazu kann man sie nach dem Verstürzen festbügeln, sodass nichts lose rumflattert. 

Links: Vlieselinebeleg vorm Annähen. Rechts: Gewendet, abgesteppt und gebügelt.

Ich habe also Vlieseline in doppelter Nahtzugabenbreite ausgeschnitten und ringsum auf der rechten Stoffseite angenäht, überlappend mit dem Beleg der oberen Kante. Ganz wichtig: Die Klebeseite der Vlieseline zeigt nach oben! Sonst klebt die Tasche beim späteren Flachbügeln am Bügelbrett fest ...

Dann habe ich ordentlich die Ecken eingeschnitten (das Einschneiden der Rundungen erfolgreich vergessen, aber nun ja) und den Beleg verstürzt. Das ist etwas fummelig, weil mein Vlieselinestreifen recht schmal und die Vlieseline so dünn ist. Viele Stecknadeln helfen!

Generell hätte ich auf den Fotos vielleicht mal das Shirt in den Bund stecken sollen ...

Dabei habe ich darauf geachtet, dass die Vlieseline von der rechten Taschenseite nicht zu sehen ist, d.h. die Naht liegt nicht genau auf der Kante, sondern etwas auf der Innenseite. Sonst blitzt die weiße Farbe später hervor.
Schlau wäre es natürlich gewesen, farblich passende (z.B. schwarze) Vlieseline zu verwenden, aber darauf kann man so schlecht die Form aufzeichnen. Und vermutlich habe ich auch einfach nicht dran gedacht.


Die verstürzte Kante habe ich ringsherum abgesteppt und anschließend die Vlieseline festgebügelt, sodass der Beleg doppelt fixiert ist. Ohne Absteppen wäre es sehr mühsam, den schmalen Beleg festzubügeln (wenn man ihn mit Stecknadeln fixiert bügelt, kleben selbige ja fest) - man kann ihn natürlich auch einfach breiter machen.

Was soll ich sagen - ich bin ein Fan! Super Resteverwertung, schicke Details, bequem zu tragen. Wird vermutlich nicht die letzte Hibbelmors bleiben.

Schnitt: Jerseyhose "Hibbelmors" von Kystbarn, Gr. L
Material: Baumwolljersey "Painted Green" von Rebecca ReckArt, grünes Bündchen von Rebecca ReckArt
Änderungen: Gesäßtaschen ringsum mit Beleg versehen
Nachnähpotential: Durchaus!

Verlinkt beim MeMadeMittwoch.

Lg
Nria

Montag, 4. Juli 2022

7 belgische Sachen 27/2022

Immer wieder sonntags: 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Wochenende unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.

 

Belgische Mini-Waffeln gesnackt.


Vom Flohmarkt (eher Antikmarkt) nur Fotos und keinen Kram mitgebracht. Solche alten Karten sind aber schon verlockend ...


Noch eine richtige belgische Waffel gegessen! Mit Spekulatiuscreme (super, aber schon grenzwertig süß).

Dem Nachbarschaf zugewinkt. War aber beschäftigt.


Die Mochi-Eis-Auswahl mit niedlichem Namen im Supermarkt bewundert.


Abendbrottisch gedeckt.


Krimispiel-"Akten" durchgeblättert ("Feuer in Adlerstein - ein einzigartiges Detektivspiel").

Wir wünschen euch eine schöne neue Woche!
Hana & Nria